Die Retrospektive der 73. Berlinale widmet sich dem Coming-of-Age-Film. Aber auch im Kino ist es mit dem Jungsein so eine Sache. Die Reihe »Young at Heart – Coming of Age at the Movies« zeigt deshalb auch Filme, die nicht unbedingt genretypisch sind, aber eine wichtige Inspiration für Heranwachsende waren.
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Die 73. Internationalen Filmfestspiele Berlin und die Woche der Kritik haben begonnen. Vom 16. bis 26. Februar präsentiert die Berlinale das politische Medium Film und würdigt insbesondere die mutigen Proteste im Iran und den Widerstand der Ukrainer und Ukrainerinnen gegen den russischen Angriffskrieg.
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Seine Weltpremiere feierte »Blutsauger«, der zweite Langspielfilm von Julian Radlmaier, im Frühling auf der Berlinale. Nun wird der Film auch auf dem aufgrund der Covid-19-Pandemie verschobenen Publikumsfestival der Berlinale gezeigt. Mit der »Jungle World« sprach Radlmaier über die antisemitischen Implikationen seines Filmtitels, über sogenannte professionelle und Laienschauspieler und darüber, ob ein guter Film politisch sein muss.
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Bei der Berlinale feierte »The Scary of Sixty-First« Premiere, das Regiedebüt der umstrittenen politischen Podcasterin Dasha Nekrasova. Der Film widmet sich dem Thema Verschwörungstheorien auf geradezu groteske und provokante Weise.
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Der erste Teil der diesjährigen Berlinale beginnt: Als Online-Veranstaltung ohne Festivalpublikum startet der Wettbewerb vor Fachbesuchern. Für die Zukunft des Kinos verheißt das nichts Gutes.
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Unter dem Titel »Selbstbestimmt – Perspektiven von Filmemacherinnen« widmet sich die Retrospektive der 69. Berlinale dem Filmschaffen von Regisseurinnen in der ehemaligen DDR und in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Übersicht.
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Das Kino holt sich die eigene Konkurrenz ins Haus: Im Wettbewerb der 69. Berlinale laufen gleich zwei Produktionen des Online-Filmdienstes Netflix.
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Junge Afrikaner fliehen übers Mittelmeer, in Teheran und in den USA langweilen sich die »rich kids«: Auf der Berlinale verläuft die Grenze zwischen Arm und Reich.
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Bei der parallel zur Berlinale stattfindenden »Woche der Kritik« diskutieren Autoren und Autorinnen ihr Verhältnis zum Kino, zum Publikum und zur eigenen Profession.
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Christian Bayerlein bezeichnet sich als »Sex-Nerd« und schreibt auf seinem Blog kissability.de über Sex. Im Zeitalter des Web 2.0 nicht weiter ungewöhnlich, wären da nicht Rollstuhl, krummer Körper und hochgradiger Assistenzbedarf. Behinderte Menschen sind asexuelle Neutren – das ist das gesellschaftliche Bild, mit dem Bayerlein bricht. Offenbar war das zu viel der Inklusion für die Koblenzer CDU, die vergangene Woche seine Wiederwahl als städtischer Behindertenbeauftragter im Stadtrat verhinderte. Fünf Jahre lang hatte er diesen ehrenamtlichen Posten inne und bislang keinen Gegenkandidaten.
Bayerlein hat mit der »Jungler World« gesprochen.
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