Die Auslandsreporterin Charlotte Wiedemann hat ein Buch geschrieben, das unfreiwillig zeigt, wem Critical Whiteness nützt: Deutschen mit einem Hang zur Selbstbespiegelung.
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Chloé Valdary ist eine US-amerikanische Autorin. Als Studentin gründete sie eine proisraelische Gruppe und setzt sich seither gegen Antisemitismus und Rassismus ein. Wir sprachen mit ihr über Antisemitismus und Critical Whiteness in den USA.
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In der Linken wird seit einiger Zeit über Intersektionalismus, »critical whiteness« und die daraus resultierende Identitätspolitik diskutiert. Ein Überblick über die Debatte und ihre Auswirkungen.
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Eine stark identitätspolitische Auslegung der Theorie der »Critical Whiteness« spaltet die antirassistische Szene. Die Jungle World sprach mit Vassilis Tsianos über deutschen Rassismus und Identitätspolitik. 1998 gehörte er zu den Gründern von Kanak Attak. Das Kollektiv wollte »einer breiten Öffentlichkeit ohne Anbiederung und Konformismus eine neue Haltung von Kanaken (Menschen) aller Generationen vermitteln« und lehnte jegliche Identitätspolitik auf Grundlage ethnologischer Zuschreibungen ab.
Interview
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