Am Wochenende wurde das Mahnmal für das KZ Ratingsee in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) von Unbekannten mit zwei Hakenkreuzen beschmiert. Das Mahnmal soll zwischen Samstagabend, den 3.
Am Vormittag des 26. November beleidigte ein 59jähriger einen 30jährigen im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel auf rassistische Weise, als dieser mit einer Unbekannten stritt.
In der Nacht zum 30. Oktober sprühten Unbekannte in Rostock zwei Hakenkreuze an eine Unterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine, wie das Nachrichtenportal Tag24 berichtete.
Am Morgen des 13. Oktober entdeckte eine Tagesmutter vor ihrem Haus im Bremer Stadtteil Findorff Papierzettel mit rassistischen Beleidigungen und Drohungen.
Am Abend des 8. Oktober beleidigte ein 39jähriger im Berliner Stadtteil Charlottenburg einen 27jährigen auf rassistische Weise und attackierte ihn zudem physisch.
Am Abend des 28. September beleidigten fünf Unbekannte in Chemnitz einen 22jährigen und einen 31jährigen auf homophobe Weise und attackierten beide zudem physisch.
In der Nacht zum 25. September beleidigte eine Gruppe von vier bis fünf Unbekannten im Berliner Stadtteil Neukölln einen 48jährigen und einen 43jährigen auf homophobe Weise.
Am Mittag des 16. September beleidigte ein 58jähriger Fahrgast im Berliner Stadtteil Hakenfelde einen 37jährigen Taxifahrer auf rassistische Weise und schlug ihm zudem gegen den Kopf.
Am Nachmittag des 10. September beleidigte ein 16jähriger in einem Friseursalon im Berliner Stadtteil Friedrichsfelde eine 49jährige Angestellte auf transphobe Weise.
Im Berliner Stadtteil Schöneberg beleidigte ein 34jähriger am Abend des 4. September einen 53jährigen auf homophobe Weise und schlug ihm zudem mit der Faust ins Gesicht.
Wie das Nachrichtenportal Queer.de berichtete, schlug ein Unbekannter am Abend des 27. August nach dem Christopher Street Day in Münster einen Teilnehmer und verletzte ihn schwer.