Im laufenden Midterm-Wahlkampf wird ständig das Bild von der »Polarisierung« der US-Gesellschaft bemüht. Der Begriff führt in die Irre – man sollte die Dinge lieber beim Namen nennen.
Kommentar
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Der umstrittene Richter Brett Kavanaugh ist an den Obersten Gerichtshof der USA berufen worden. Mehrere Frauen werfen ihm sexuelle Übergriffe in seiner College-Zeit vor.
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Quinn Slobodian ist außerordentlicher Professor für moderne deutsche und internationale Geschichte mit Schwerpunkt auf den Nord-Süd-Beziehungen, sozialen Bewegungen und der Ideengeschichte des Neoliberalismus am Wellesley College in Massachusetts. Die »Jungle World« sprach mit ihm über das Verhältnis von Rechtspopulisten und Neoliberalen zu Nationalstaat und supranationalen Institutionen wie der EU.
Interview
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US-Präsident Donald Trump legt sich mit den Brüdern Charles und David Koch an, den wichtigsten Geldgebern der republikanischen Rechten, weil sie seine protektionistische Politik kritisieren.
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Medien und Öffentlichkeit in den USA spekulieren darüber, warum US-Präsident Donald Trump so nachgiebig gegenüber seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin ist. Während das republikanische Establishment Trump bremsen will, ohne mit ihm zu brechen, halten Trumps Anhänger unbeirrt zu ihm.
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Mit seinem Amtskollegen Wladimir Putin versteht sich Donald Trump besser als mit vielen seiner westlichen Verbündeten. Doch die Provokationen des US-Präsidenten haben die Krise der Nato nicht verursacht, sondern nur offensichtlich gemacht.
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US-Präsident Donald Trump hat mit einem Dekret die von seiner Regierung begonnene Trennung illegaler Einwanderer von ihren Kindern wieder beendet. Ob allerdings alle der mehr als 2 300 Kinder ihre Eltern wiedersehen werden, ist ungewiss.
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In den USA wird die Abschiebung von Migranten forciert. Betroffen davon sind immer öfter einfache Arbeiterinnen und Arbeiter, die seit Jahren im Land leben.
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Alle Welt debattiert eifrig über den Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran. Aber geht es bei der Iran-Politik Donald Trumps überhaupt um den Iran?
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Die diskrete Diplomatie, mit der das Atomabkommen mit dem Iran ausgehandelt wurde, ist an Grenzen gestoßen. Die nuklearen Ambitionen des Regimes lassen sich weder durch einen Ausstieg noch durch ein stures Festhalten an der Vereinbarung stoppen.
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US-Präsident Donald Trump wird sich nur im Amt halten können, wenn er den Kampf um die Institutionen gewinnt. Dafür hat er nun einen Experten angeworben.
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Im Bündnis mit Frankreich und Großbritannien ließ US-Präsident Donald Trump syrische Lager- und Produktionsstätten für Chemiewaffen bombardieren. Ob er dem iranischen Expansionsstreben entgegentreten will, bleibt allerdings unklar.
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