In den vergangenen Wochen haben Tausende in deutschen Städten gegen Israel demonstriert. Die meisten Demonstrierenden haben die Eskalation im Konflikt zwischen dem jüdischen Staat und den Palästinensern als Vorwand genutzt, um sich antisemitisch zu äußern.
Interview
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Wissenschaftler und Kulturschaffende, die sogenannte Israelkritik propagieren, haben kaum ein kritisches Wort über die jüngsten antisemitischen Ausschreitungen in Deutschland verloren.
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Vor allem in arabischen Staaten gab es in den vergangenen Tagen kaum große antiisraelische Proteste – in erster Linie weil viele den Iran als Gegner sehen.
Kommentar
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Seit der Nacht auf Freitag voriger Woche schweigen die Waffen – vorerst jedenfalls. Denn keiner weiß, wann die nächste Runde in der Auseinandersetzung zwischen Israel und der Hamas ansteht.
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Die Uno genießt in Israel keinen guten Ruf. 2019 gaben 65 Prozent aller Israelis in einer repräsentativen Umfrage an, ein sehr negatives Bild der Vereinten Nationen zu haben.
Nach den antiisraelischen Demonstrationen der vergangenen Wochen wird mal wieder über »importierten Antisemitismus« debattiert. Statt zur Bekämpfung des israelbezogenen Antisemitismus taugt dieser Begriff für die rechtspopulistische Stimmungsmache.
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Der türkische Präsident Erdoğan und sein Außenminister forcieren die internationale Isolation der Türkei, die sie gerade durchbrechen wollten.
Kommentar
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Nach Auseinandersetzungen zwischen arabischen Israelis und israelischen Ordnungskräften in Jerusalem eskaliert die Lage mit Raketenangriffen der Hamas auf Israel und Luftangriffen der israelischen Armee auf den Gaza-Streifen.
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In diesem Brief wendet sich der Aktivist des 'Gaza Youth Movement" Mohammed Altlooli mit einer Botschaft für Frieden und Koexistenz an europäische Unterstützerinnen und Unterstützer der Palästinenser
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Reportage
Am Berg Meron ereignete sich eine der schlimmsten zivilen Katastrophen der israelischen Geschichte: 45 Menschen starben bei einer Massenpanik
Bei der jährlichen Pilgerfahrt zum Grab des Rabbi Schimon ben Jochai kam es Ende April zu einer Massenpanik. Während Israel um die 45 Toten trauert, wird die Kritik am Sonderstatus der Ultraorthodoxen lauter.
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Israel hat gewählt, und das schon zum vierten Mal in zwei Jahren. Doch eine stabile Regierung ist noch immer nicht in Sicht. Der Konflikt entzündet sich nach wie vor an Ministerpräsident Netanyahu.
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Seit dem rechtsextremen Anschlag in Hanau organisieren migrantische Antifagruppen regelmäßig Gedenkveranstaltungen. Wie jüngst zum Jahrestag am 19. Februar nutzen einige Gruppen den Anlass, um Hass auf Israel zu schüren.
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