Milizionäre schossen in der libyschen Hauptstadt auf eine Protestdemonstration, die sich gegen die verschlechterten Lebensbedingungen gerichtet hatte. Ein Konflikt zwischen Ministerpräsident und Innenminister war die Folge.
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Im Nordirak wurden zwei irakische Offiziere und ein PKK-
Kommandant von einer türkischen Drohne getötet. Die Zahl türkischer Militäroperationen in der Region ist gestiegen.
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In Libyen eskalieren die Kämpfe, während sich das neuartige Coronavirus verbreitet. Die internationalen Unterstützer der Bürgerkriegsparteien befeuern den Konflikt weiter.
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Beim Besuch von Bundeskanzlerin Merkel in Istanbul wich Präsident Erdoğan nicht von seinen Expansionsplänen für Libyen und Syrien ab. Er setzt die EU bei der Flüchtlingspolitik unter Druck.
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In Libyen setzt der Warlord Khalifa Haftar seine Offensive auf Tripolis fort. Vergangene Woche wurden in einer von seinen Truppen verlassenen Basis Waffen gefunden, die der französischen Armee gehörten.
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Kampfflugzeuge der französischen Streitkräfte haben Kolonnen einer aus Libyen vorrückenden tschadischen Rebellengruppe bombardiert. Für einige Rebellengruppen aus den Nachbarländern, die sich in den vergangenen Jahren in Libyen niedergelassen hatten, wird es dort eng.
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In der libyschen Hauptstadt hat ein brüchiger Waffenstillstand die schwersten Auseinandersetzungen seit 2011 vorläufig beendet. Die Zukunft der UN-gestützten Einheitsregierung steht in den Sternen.
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Eine Reportage hat den Handel mit versklavten subsaharischen Migranten in Libyen dokumentiert. Afrikanische und europäische Länder reagierten empört. Nicht nur libysche Milizen gelten als verantwortlich für die Menschenrechtsverletzung.
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In Libyen kämpfen Milizen um das Geschäft mit den Transitmigranten. Zur Verhinderung von Migration nach Europa kooperieren auch manche EU-Staaten mit Milizen.
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Während die italienische Regierung NGOs an einen umstrittenen »Verhaltenskodex« für Einsätze zur Seenotrettung binden will, geht die libysche Küstenwache rabiat gegen Retter vor. Zahlreiche NGOs haben ihre Missionen vorerst ausgesetzt.
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In der Migrations- und Flüchtlingsabwehr will die EU verstärkt mit Libyen und anderen afrikanischen Transitländern zusammenarbeiten. Seenotrettungs-NGOs sollen in ihrer Arbeit künftig eingeschränkt werden.
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