Artikel über Lieferdienst

Keine besseren Arbeitsbedingungen in Sicht. Ein Lieferfahrer in Wolt-Firmenkleidung in Berlin-Schöneweide
Inland Der Lohnbetrug von Subunternehmen in der Lieferbranche geht weiter

Kein Urteil gegen Wolt

Zwei Lieferfahrer wurden von einem Subunternehmen angeheuert, um für den Lieferdienst Wolt Essen auszufahren. Als der Subunternehmer ihnen Löhne schuldig blieb, versuchten sie, das Geld direkt von Wolt einzuklagen – ohne Erfolg. Von mehr...
Zusteller von Flink, Gorillas und Getir protestierten vergangenen Dezember in Amsterdam gegen schlechte Arbeitsbedingungen
Inland Mit dem Lieferdienst Getir steht der nächste Konzern in der Branche kurz vor dem Bankrott

Es hat sich ausgeliefert

»Lebensmittel in Minuten« verspricht Getir. Ende vergangenen Jahres hat der Lieferdienst den deutschen Konkurrenten Gorillas geschluckt. Doch bisher macht Getir nur Verluste. Jetzt wird in etlichen Ländern Personal gekürzt, vor allem in Deutschland. Von mehr...
Streikende Lieferando-Fahrer am Freitag in Köln
Inland Bei den Lieferdiensten gehen die Arbeitskämpfe weiter

Kampf für den Tarifvertrag

Bei Lieferando wird gestreikt, die Lieferfahrer:innen fordern einen Tarifvertrag. Haben sie Erfolg, könnte das ein Durchbruch für die Angestellten in der Branche werden. Ehemalige Gorillas-Fahrer:innen, die wegen eines wilden Streiks ihre Stelle verloren hatten, steckten unterdessen vor Gericht erneut eine Niederlage ein. Von mehr...
Eine Person trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift "Always be firing"
Inland Das Geschäftsmodell vom Lieferservice Gorillas scheint nicht aufzugehen

Liefernd in den Abgrund

Das Lieferunternehmen Gorillas wehrt sich immer noch gegen die Wahl von Betriebsräten. Das Berliner Start-up hat mehr als eine Milliarde Euro an Kapital erhalten, scheint aber kurz vor der Pleite zu stehen Von mehr...
Inland Start-ups wie Gorillas kämpfen mit wirtschaftlichen Problemen

Affengeile Blase

Gorillas und verschiedene andere Start-up-Unternehmen stehen vor großen finanziellen Problemen. Dabei wurden sie im vergangenen Jahr noch von Investoren mit Geld geradezu überschüttet. Von mehr...
Flink Werbung in Berlin
Inland Lieferdienste wie Gorillas sind Milliarden wert, machen aber noch keinen Profit

Kampf um den Liefermarkt

Der Lieferdienst Gorillas erhielt vergangene Woche fast eine Milliarde US-Dollar von verschiedenen Investoren. Profit macht das Unterneh­men bislang nicht. Von mehr...
Ein Lieferfahrer der Plattform Meituan in Hangzhou
Thema Die Arbeitsbedingungen für prekär arbeitende Chinesen sollen verbessert werden

Liefern am Limit

Immer mehr Chinesen arbeiten in der sogenannten Gig Economy, bei Lieferdiensten und anderen digitalen Plattformunternehmen. Die Behörden wollen die Branche besser regulieren. Von mehr...
Interview Robin de Greef, Autor, im Gespräch über die gewerkschaftliche Organisation von Fahrradkurieren

»Die Organisierung hat an Schwung verloren«

Was hat Sie an dem Thema »Arbeitskämpfe bei Essenslieferdiensten« so interessiert, dass Sie erst Ihre Bachelorarbeit und dann noch ein Buch zum Thema geschrieben haben?

Interview Von mehr...
Ein Fahrer von Lieferando im Schnee
Inland Das Liefergeschäft boomt, die Arbeitsbedingungen der Fahrradkuriere bleiben schlecht

Liefern bis zum Letzten

Das kalte Wetter der vergangenen Wochen machte den Fahrrad­kurieren von Lieferdiensten wie Lieferando, Wolt und Gorillas zu schaffen. Ein Unternehmen hingegen gehört jedenfalls zu den Gewinnern der Pandemie. Von mehr...
Wirtschaft Ein neuer Lieferservice verspricht quasi sofortige Zustellung. Zum neuen Trend Q-commerce

Schneller, als die Eiscreme schmilzt

Nur zehn Minuten von der Bestellung bis zur Lieferung, das propagiert ein neuer Lieferservice. Allein ein solches Ziel auszugeben, zeigt, welch harte Konkurrenz zwischen den Lieferplattformen in Großstädten besteht. Von mehr...