Vor etwas mehr als 20 Jahren etablierte sich ein neues Musikgenre, dass New Weird America getauft wurde und dessen Musiker (unter anderem Coco Rosie, Sufjan Stevens oder Joanna Newsom) psychedelis
Auf seinem neunten Soloalbum gibt sich Kurt Vile dem Folk hin. Er erzählt zwischen Selbstreferenzen und Selbstvergessenheit von den harten Seiten des Lebens – und wirkt dabei so, als könne er diesen problemlos trotzen.
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Die Indieband Broadcast genießt Kultstatus. Drei Compilations der britischen Gruppe, die seit dem Tod ihrer Sängerin Trish Keenan 2011 nicht mehr existiert, sind jetzt neu aufgelegt worden. Sie zeigen eindrücklich das Interesse der Band für Experiment und Easy Listening.
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Die Geschichte der Entstehung und Veröffentlichung von Sibylle Baiers einzigem Album »Colour Green« ist genauso gut, wie es ihre darauf enthaltenen zeitlosen Folksongs sind: Anfang der siebziger Ja
Das Album »The Bed Is in the Ocean« von Karate, das 1998 erstmals erschien, ist neu aufgelegt worden. Die Platte der Band aus Boston klang noch nach Post-Hardcore, spielte aber auch bereits mit dem Jazz, an dem die Band sich später orientieren sollte.
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Die New Yorker Band The Slackers hat nach sechs Jahren wieder ein Album veröffentlicht. An ihnen lässt sich die Geschichte des Ska erzählen – eines der am meisten missverstandenen Musikgenres überhaupt.
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Nach neun Jahren haben Placebo ein neues Album aufgenommen, auf dem es rätselhaft zugeht. Eine beachtliche Stellung kommt der Stimme des Sängers Brian Molko zu.
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In »Nullerjahre« erzählt der Rapper Hendrik Bolz, auch bekannt als Testo, von seiner Jugend im Stralsunder Stadtteil Knieper West, vom Kiffen, Wichsen und von Neonazis.
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Jason Pierce spielte mit seiner Band Spacemen 3 bereits in den Achtzigern eine Musik, die erst in den Neunzigern als Shoegaze berühmt werden sollte. Auf dem neunten Album von Spiritualized, seiner Band seit 1990, wird er unter anderem seinem Bühnennamen J Spaceman wieder einmal gerecht.
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Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man meinen, die Songs auf Aldous Hardings viertem Album »Warm Chris« seien jeweils von unterschiedlichen Interpretinnen eingesungen worden.
Schlicht »Musik« haben Acht Eimer Hühnerherzen ihr drittes Album genannt. Darauf frönen sie, wie auch schon zuvor, der Montage alltäglicher Sprach- und Sinnsplitter.
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