Der Streaming-Dienst Spotify hat in zahlreichen Ländern seine Monatspreise erhöht, denn trotz steigender Hörerzahlen ist das Unternehmen seit seiner Gründung unprofitabel. Am Musik-Streaming verdienen vor allem die großen Labels.
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Für die meisten Musiker:innen jenseits des Mainstream sind anfänglich kleine Indie-Labels die erste Adresse, um ihre Musik zu veröffentlichen. Nicht nur im HipHop mit seinen Mixtapes, sondern auch im Underground-Pop, in der Punkszene und im Bereich experimenteller Klangkunst bringen manche dieser Kleinlabels Alben und EPs als Musikkassette heraus, so dass in den vergangenen Jahren fast schon von einem Tape-Revival gesprochen werden kann. Ein Überblick über die Berliner Szene.
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