Bereits seit 1983 existiert die US-amerikanische Indie-Band Guided by Voices um den Sänger, Gitarristen und Songschreiber Robert Pollard, der neben Kultfiguren wie Kim Gordon oder Morrissey mit Fug

»Man kann nicht ein ganzes Leben darüber schweigen, nicht über Auschwitz«, schreibt die 93jährige Rachel Hanan in ihrer gerade erschienenen Autobiographie »Ich habe Wut und Hass besiegt«.

Darf man das noch sagen oder ist das schon Ausdruck der berüchtigten toxischen Männlichkeit?

Neues vom alten Brecht?

In schöner Regelmäßigkeit veröffentlicht das Leipziger Label Altin Village & Mine – das im vergangenen Jahr sein immerhin schon 20.

Von Bedrohungen, die zur Normalität werden, erzählt Manja Präkels Essayband »Welt im Widerhall oder War das eine Plastiktüte?«.

Von PJ Harvey ist kaum etwas unveröffentlicht geblieben.

Die Metropassagen Seouls sind in Gu Byeong-mos Roman »Frau mit Messer« (»Pagwa«, 2013) ein von Nagelstudios durchzogenes Höllenreich. Es riecht nach Knoblauch und Alkohol.

Vor einem Jahr veröffentlichte die Darmstädter Musikerin Gwen Dolyn zusammen mit der Frankfurter Band Toyboys eine brillant-schillernde ­Coverversion des EA80-Songs »Dr.

Im Vergleich zu Band eins und zwei von Günther Rühles »Geschichte des Theaters im deutschsprachigen Raum« ist der dritte mit seinen 800 Seiten geradezu übersichtlich geraten, die beiden anderen sin

Reminiszenzen an das Kalifornien der siebziger Jahre sind derzeit schwer in Mode, man denke nur an den Erfolg von Paul Thomas Andersons Film »Licorice Pizza«.

Die britische Kriegsfotografin Josefine »Jo« Sinclair kehrt von einer Reise nach Afghanistan zurück und versucht, in Brighton zur Ruhe zu kommen.

Mutter, die vielleicht unbekannteste aller bekannten Rockbands der Republik, haben jüngst mit »Ich könnte du sein aber du niemals ich« ein neues Album vorgelegt.

Mehr Müll als in Berlin findet man in kaum einer mehr oder weniger westlichen Großstadt. Mehr Hunde wohl auch nicht.