Der staatliche Druck auf die russische Gesellschaft, sich zu Wladimir Putins Kriegszielen zu bekennen, wächst. Doch nicht alle unbequemen Wahrheiten lassen sich vor der Öffentlichkeit verbergen.
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Der russische Angriff auf die Ukraine stockt, die westlichen Sanktionen sind härter als erwartet. Es gibt jedoch bislang keine Anzeichen dafür, dass der russische Präsident nachgeben wird.
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Der russische Präsident Wladimir Putin fordert bedingungslose Gefolgschaft und macht deutlich, dass er keine Rücksicht mehr auf die Interessen der Oligarchen nimmt. Das birgt Risiken.
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Die Ukraine sei ein von Nazis beherrschter Staat, behaupten Wladimir Putin und seine Propagandaorgane. Gegen diese Lüge wenden sich Antifaschisten, Historiker und jüdische Gruppen. Eine Dokumentation von Ausschnitten ihrer Stellungnahmen.
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Die US-Regierung hat harte Maßnahmen gegen Russland beschlossen und maßgeblich dazu beigetragen, dass eine gemeinsame westliche Sanktionspolitik zustande kam. Doch das dürfte nicht ausreichen, um die russische Aggression zu beenden.
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Die Anerkennung der separatistischen sogenannten Volksrepubliken im Donbass durch Russland am Montag war eine vorbereitete Inszenierung. Mit der offiziellen Entsendung russischer Truppen in die Ukraine als sogenannte Friedenstruppen beginnt eine neue Phase des Konflikts.
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Nach der Jahrtausendwende wollte Russland in seinen Nachbarländern auch wirtschaftlich expandieren. Doch spätestens seit 2014 bestimmen geopolitische Interessen die russische Außenpolitik.
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Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko hat sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit als Präsident vereidigen lassen. Dagegen protestierten am Sonntag Zehntausende.
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Der russische Präsident Putin hat zugesagt, der belarussischen Regierung nötigenfalls Reservisten für einen Einsatz in dem Nachbarland bereitzustellen. Dass es dazu kommt, ist aber unwahrscheinlich.
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Offiziellen Angaben zufolge stimmten knapp 78 Prozent der Wählerinnen und Wählern den vom russischen Präsidenten Wladimir Putin bereits besiegelten Verfassungsänderungen zu. Diese sichern Putin die Möglichkeit, bis 2036 im Amt zu bleiben, könnten aber auch einen Machttransfer vorbereiten.
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In einer reformierten Verfassung will der russische Präsident Wladimir Putin Gott erwähnen und die traditionelle Ehe festschreiben – und sich nicht zuletzt weitere Amtszeiten ermöglichen.
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Wladislaw Surkow war im Kreml für die Steuerung der ostukrainischen »Volksrepubliken« zuständig. Nun wurde er vom russischen Präsidenten Wladimir Putin abgesetzt. Steht ein Kurswechsel an?
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine weitreichende Änderung der Verteilung politischer Befugnisse angekündigt. Er will nach dem Ende seiner Amtszeit 2024 nicht in den Ruhestand gehen.
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