Im Osten der Demokratischen Republik Kongo kämpft die Regierung gegen die von Tutsi geführte Aufstandsarmee M23. Bis heute prägt der Genozid an den Tutsi im benachbarten Ruanda die Politik der Region und lässt viele eine Rückkehr der genozidalen Massengewalt befürchten.
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Jüngst wurde der erste Fanclub des FC Bayern München Ruandas gegründet. Die »Jungle World« sprach mit dessen Vorsitzenden Emmanuel Turatsinze über Bayern-Fans in Ruanda, die Rolle des Fußballs im Land und die Pläne des Fanclubs.
Interview
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Seit Jahren ist Frauenförderung das erklärte Ziel der Regierung in Ruanda. Frauen an der Spitze von Kaffeegenossenschaften, von Sozialprojekten oder als Abgeordnete im Parlament gehören zum Alltag.
Reportage
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Beim Treffen des Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik, Faustin-Archange Touadéra, mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron ging es vor allem um die Zukunft der Wagner-Söldner im Land. Einig wurde man sich nicht.
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Die Provinzen Nord-Kivu und Ituri im Osten des Kongo sind umfassend militarisiert. Kürzlich verübten Rebellengruppen trotzdem wieder schwere Massaker.
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Ein neuer französischer Kommissionsbericht bewertet die Rolle des Landes beim Genozid in Ruanda 1994. In dem autokratisch regierten Land wird unterdessen Paul Rusesabagina der Prozess gemacht, der damals mehr als 1 200 Menschen rettete.
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Eine Million Morde in 100 Tagen: Ruanda gedenkt dem 25. Jahrestag des Genozids an den Tutsi. Die französische Regierung spielte bei dem Völkermord eine Schlüsselrolle.
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In Ruanda warten noch etwa 66.000 Genozidverdächtige hinter Gittern auf ihren Prozess. Auf verschiedenen Wegen wird versucht, die Täter zu bestrafen und erste Schritte zur Versöhnung zu initiieren.
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Zwischen April und Juni 1994 wurden in Ruanda 800.000 Menschen ermordet. Bis heute wird der Genozid als ein typisch afrikanischer Konflikt gewertet.
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