Die Science-Fiction-Serie »Black Mirror« wartet in ihrer sechsten Staffel mit Versatzstücken des Transhumanismus auf, die aber allein Ausdruck eines düsteren Menschenbildes und einer spätkapitalistischen Utopielosigkeit sind.
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Der bahnbrechende Roman »Die linke Hand der Dunkelheit« von Ursula K. Le Guin untersucht den Zusammenhang von Geschlecht und Macht. Das feministische Science-Fiction-Meisterwerk erscheint jetzt in neuer Übersetzung.
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Gute Science-Fiction-Serien sind rar, »The Peripheral« ist eine davon. Die auf einem Roman von William Gibson basierende Produktion führt die Zuschauer in ein dystopisches London der Zukunft – und weicht zum Glück des Öfteren von der Vorlage ab.
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Die neue Serie »Star Wars: Andor«, ein Prequel zum Originalfilm von 1977, ist eine erfrischende Abwechslung im Franchise, wartet aber mit zu viel Rebellionsromantik auf.
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Unendlich große Häuser, Glücksmaschinen, Zeitreisen – das sind die Topoi der Science-Fiction-Romane von Susanna Clarke, Katie Williams und Emily St. John Mandel, die in den vergangenen Jahren erschienen sind.
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Die neue Serie aus der Star-Trek-Saga, deren erste Staffel gerade in die Midterm-Pause gegangen ist, missfällt vielen Trekkies. Denn ihr Wohlfühlfaktor ist gering, zu sehr orientiert sich »Star Trek: Discovery« an der realen Welt der Gegenwart.
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