In Sven Pfizenmaiers zweitem Roman »Schwätzer« ist Berlin Schauplatz von Seltsamem und Gespenstischem ganz im Sinne Mark Fishers. Fabulierend und mit Lust an der Abschweifung wirft das Buch die Frage auf, ob die Welt nicht schöner wäre, wenn alle weniger machen und mehr schwatzen würden.