Die Leugnung des Klimawandels oder seiner Verursachung durch CO2-Emissionen entspringt einer autoritären Revolte gegen die etablierten Wissenschaften.
Kommentar
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Neue Studien gehen davon aus, dass selbst eine grundlegende Änderung der ökonomischen Entwicklung den Klimawandel nicht mehr aufhalten kann. Dennoch wäre die Überwindung des Kapitalismus für ein Überleben der Menschheit unabdingbar.
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Auch für die antinationale und ideologiekritische Linke ist die Bewegung für Klimagerechtigkeit anschlussfähig. Die Kampagne »Ende Gelände« lädt zur Beteiligung ein.
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Digitale Kommunikation und soziale Medien sind für Menschen, die auf der Flucht sind, überlebenswichtig. Sie geben ihnen die Möglichkeit, sich individuell und kollektiv zu schützen und Widerstand zu organisieren. Doch auch Staaten nutzen die neue Logistik der Kommunikation, um ihre Grenzregime zu festigen.
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»Amateure studieren Strategie, Profis studieren Logistik« soll der US-General Robert H. Barrow einst gesagt haben. Dazu einige strategische Überlegungen ambitionierter Amateurklassenkämpfer.
Gastkommentar
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Die globale Schiffahrt steckt in der Krise. Im Hamburger Hafen wird die Automatisierung dennoch munter vorangetrieben. Die Beschäftigten warnen seit längerem vor den Plänen der Betreiber.
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Wer die Gewalt der ökonomischen Verhältnisse bekämpfen will, muss die politisch-ökonomische Rationalität von Logistiknetzwerken verstehen – und durchkreuzen.
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Die Otto-Brenner-Stiftung wirft in ihrer im Juli veröffentlichten Studie »Flüchtlingskrise in den Medien« deutschen Tageszeitungen Fehler in der Berichterstattung über Flüchtlingspolitik vor. Anmerkungen zum Zusammenhang zwischen »Flüchtlingsstrom« und »Zeitungskrise«.
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Auch sechs Wochen vor der Bundestagswahl spielt die Flüchtlingspolitik im Wahlkampf keine Rolle. Offenbar hat die Politik das Thema an die Verwaltung abgetreten.
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Über die völkerrechtliche Pflicht zur Seenotrettung wird derzeit in der EU heftig gestritten. Stichwortgeber für die Kriminalisierung von Seenotrettern sind stets auch deutsche Innenminister.
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Während die italienische Regierung NGOs an einen umstrittenen »Verhaltenskodex« für Einsätze zur Seenotrettung binden will, geht die libysche Küstenwache rabiat gegen Retter vor. Zahlreiche NGOs haben ihre Missionen vorerst ausgesetzt.
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Die US-amerikanische NGO Committee to Protect Journalists warnte kürzlich, einzelne Journalisten oder Medien ins Visier zu nehmen, »nährt ein Umfeld, in dem weitere Belästigung oder sogar physischer Angriff als akzeptabel« aufgefasst werden könnte. Diese Befürchtung teilen auch die Reporter ohne Grenzen (ROG). Über den Zustand der Pressefreiheit in den USA sprach die »Jungle World« mit Anne Renzenbrink, Pressesprecherin von ROG.
Interview
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