Rudy Giuliani, der prominenteste Anwalt von US-Präsident Donald Trump, deutet den von ihm behaupteten Wahlbetrug als jüdisch-bolschewistische Verschwörung. Das ist ein ideologischer Fingerzeig auf die zukünftige Politik der Republikaner.
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Die US-amerikanischen Wählerinnen und Wähler haben dem Trumpismus mehrheitlich eine Absage erteilt. Doch Donald Trump will sich mit der Niederlage ebenso wenig abfinden wie die Bewegung, die ihn überhaupt erst zum Präsidentschaftsanwärter gemacht hat.
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Chai Komanduri war als Wahlkampfstratege unter anderem an den Wahlkämpfen von John Kerry, Barack Obama und Hillary Clinton beteiligt. Geboren wurde er in der indischen Stadt Kakinada. Im Alter von sechs Jahren wanderten seine Eltern mit ihm nach Cherry Hill im US-Bundesstaat New Jersey aus. Mit der »Jungle World« sprach er über die US-Präsidentschaftswahl, Donald Trumps Anziehungskraft und wie die Zukunft des Landes unter der Regierung von Joe Biden und Kamala Harris aussehen könnte.
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Nach dem Wahlsieg Joe Bidens kam es vielerorts zu spontanen Feiern. Doch in den entscheidenden »swing states« fiel die Mehrheit für den demokratischen Präsidentschaftskandidaten knapp aus, in Ohio kam sie nicht zustande.
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Kat Calvin ist die Vorsitzende von »Spread the Vote«. Die gemeinnützige Organisation setzt sich dafür ein, den Zugang zu Wahlen in den USA zu erleichtern, insbesondere für benachteiligte Wählergruppen. Die »Jungle World« sprach mit ihr über ihre Arbeit und die anstehende Präsidentschaftswahl.
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Die Unterstützung der Republikaner für Donald Trump zeigt, dass die Partei sich einem autoritären Modell der »illiberalen Demokratie« nähert.
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