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Kann man Werk und Autor voneinander trennen? Pop kennt keine Trennung, der Star ist das Kunstwerk.
Die HBO-Doku »Leaving Neverland«, die Anfang April von Pro 7 ausgestrahlt wurde und schon im Januar beim Sundance Film Festival lief, scheint zu bestätigen, was eh schon alle zu wissen glaubten: Michael Jackson hat Kinder manipuliert, von sich abhängig gemacht und sexuell missbraucht. Die Eltern dieser Kinder haben das geschehen lassen, um nicht zu sagen: sie haben ihre Kinder an Jackson verkauft, geblendet von seinem Ruhm und Reichtum. So stellt Regisseur Dan Reed die Geschichte dar. Der Film ist eine Quälerei. Vier lange Stunden – wie verträgt sich das mit der Aufmerksamkeitsökonomie des Pro-7-Publikums? – berichten Wade Robson und James Safechuck, weiße Männer, heute 36 und 41 Jahre alt, von den Qualen, die Michael Jackson ihnen zugefügt haben soll, nachdem er sie im Kindesalter auserwählt hatte, als Freunde und Protegés Zeit mit ihm zu verbringen.
Besonders quälend ist der Film, wenn die mutmaßlichen Opfer überzeugend erklären, dass es doch die große Liebe war zwischen Michael und ihnen. Quälend sind die detaillierten Erinnerungen an die star power des Superstars, mit der er nicht nur die Jungs mutmaßlich verführte, sondern auch ihre Familien. Die Mütter sind bis heute geblendet von fame & glory, von der überwätigenden Nähe zum Gott von Neverland. »Phantastisch«, »Traum«, »Paradies«, solche Worte fallen ständig und belegen, wie trostlos das Leben dieser Durchschnittsfamilien vor Neverland gewesen sein muss. Quälend die Väter, teilnahmslos bis abwesend, Loser im Angesicht des unglaublichen Glückstreffers ihrer Söhne, einer wird sich später umbringen. All das ist schwer zu ertragen. Aber auch filmisch ist »Leaving Neverland« schwer verdaulich. Regisseur Reed ergreift Partei, das ist sein gutes Recht. Er entscheidet sich für eine Parade von Talking Heads. Nachfragen? Zweifel? Gegenpositionen? Fehlanzeige.
»Leaving Neverland« spekuliert auf den Umschlag von Quantität in Qualität: Vier gottverdammte Stunden, da muss doch was dran sein.
Der Film spekuliert auf Drastik durch den Umschlag von Quantität in Qualität: vier gottverdammte Stunden, da muss doch was dran sein. Dennoch scheint der Regisseur selbst an der Überzeugungskraft seines Belastungsmaterials zu zweifeln. Also setzt er Geschmacksverstärker ein. Wenn die Protagonisten von ihren Depressionen erzählen, sehen wir das Firmament hinter Neverland, hier sind all die grauen Wolken hin. Wenn die Protagonisten weinen, hält die Kamera drauf. Die Langsamkeit der Inszenierung suggeriert Seriosität und fungiert als moralisches Druckmittel: Als Zuschauer wünscht man sich mehr Tempo und fühlt sich prompt dabei ertappt, dass man nicht genug Geduld aufbringt für das Leiden der Opfer. Die Filmmusik changiert zwischen demonstrativ dezenten Keyboardtupfern, wenn die Opfer sprechen, und Crescendo, wenn der Himmel über Hollywood sich verdunkelt.
Der emotional überladene Score steht in einem merkwürdigen Kontrast zur Musik des Täters, die zu Archivbildern eingespielt wird; noch bizarrer wird der Kontrast, wenn der begnadete Kindertänzer Wade Robson – das Opfer – die an sich unnachahmlichen Moves und Steps des Täters so kongenial nachahmt, dass er die Gunst (und Lust?) des Täters auf sich zieht. Die Kluft zwischen der Filmmusik, die gar nicht erst versucht, ihre manipulative Funktion zu camouflieren, und der Musik von Jackson, die bei aller Tragik nichts von ihrer manipulativen Verführungskraft verloren hat, erzeugt eine Trotzreaktion: Ich will nicht noch mit der Nase in den großen Scheißhaufen gestoßen werden, an dem ich sowieso nicht vorbeikomme. Unwillkürlich will ich Michael Jackson verteidigen gegen diese auf lückenlos und wasserdicht getrimmte Anklageschrift von einem Film. Aber ist die Beweislast nicht doch erdrückend? Kein Zweifel, Zweifel bleiben.
Ergiebig sind an »Leaving Neverland« die unfreiwilligen Nebeneffekte: Es gibt nicht viele Filme, die star power, celebrity culture und fan mania im digitalen Insta-, Info- und Semiokapitalismus mit seinen verführerischen wie zerstörerischen Kräften in derart genau unter die Lupe nehmen. Das gelingt dem Film vor allem deshalb so gut, weil er keinerlei systemkritische Ambitionen hat. Hier geht’s um Humans, Human Touch und Human Nature. Die HBO-Doku dokumentiert die monströse Verfehlung eines Einzelnen, die umso monströser erscheint, weil sie nicht als systemische analysiert, sondern als Einzelfall dämonisiert wird.
»Was die Faszination für den ›bösen Genius‹ eines sexuell gewalttätigen Maskulinismus betrifft, sind die Millennials keinen Schritt weiter als die Generationen ihrer Großeltern und Eltern.«
Vorausgesetzt, die Vorwürfe stimmen: Michael Jacksons Taten sind kein Einzelfall. Die Liste der Täter ist lang. Der britische Musikproduzent Joe Meek, verantwortlich für Welthits wie »Telstar«, erschoss 1967 seine Vermieterin und dann sich selbst. Sein Kollege Phil Spector, Erfinder der Wall of Sound, sitzt seit 2009 wegen Totschlags an der Schauspielerin Lana Clarkson im Gefängnis. 1972 ließ sich seine Frau Ronnie, Sängerin der von Spector produzierten Ronettes, scheiden, weil ihr Gatte sie vielfach misshandelt und psychisch gequält hatte. Ohne die Produktionen von Meek und Spector könnten Radiosender, die sich auf Oldies spezialisiert haben, dichtmachen.
»You are sixteen, you are beautiful and you are mine.«
Die Liste geht weiter: James Brown und Ike Turner verprügelten regelmäßig ihre Ehefrauen, Tina ließ sich von Ike scheiden. Der kalifornische Mörder Charles Manson war ein guter Freund Dennis Wilsons von den Beach Boys. Mansons Song »Cease to Exist« landete 1969 unter dem Titel »Never Learn Not to Love« auf dem Beach-Boys-Album »20/20«. Textprobe: »Pretty girl, pretty pretty girl / Cease to exist / Just, come an’ say you love me / Give up, your world / Submission is a gift / Go on give it to your brother / Love and understandin’ / Is for one another.«
Der Glam-Rocker Gary Glitter wurde 2015 wegen sexueller Vergehen gegen Minderjährige als Wiederholungstäter zu 16 Jahren Haft verurteilt, Ian Watkins, Sänger der Rockband Lostprophets, wanderte 2013 wegen wiederholten Kindesmissbrauchs für 29 Jahre ins Gefängnis. Der R & B-Star R.Kelly schließlich wurde im Februar 2019 wegen sexuellen Missbrauchs in zehn Fällen angeklagt, nachdem über die Jahre immer wieder Anschuldigungen von Frauen erhoben worden waren, viele davon zur Tatzeit minderjährig. Ähnlichen Vorwürfen sieht sich derzeit der Rocksänger Ryan Adams ausgesetzt.
Die Liste lässt sich endlos fortsetzen: unter einschlägigem Verdacht standen Rockstars wie Jimmy Page (Led Zeppelin), Don Henley (Eagles) oder Anthony Kiedis, Sänger der Red Hot Chili Peppers und Ex-Freund von Heidi Klum. In der Zeit nahm Jens Balzer jüngere Rapper mit auf die Liste: 6ix9ine, Kodak Black oder XXXTentacion, »der versucht hatte, seiner schwangeren Ex-Freundin das ungeborene Kind aus dem Leib zu prügeln«. Balzers Diagnose: »Was die offenbar unsterbliche Faszination für den ›bösen Genius‹ eines sexuell gewalttätigen Maskulinismus betrifft, sind die Millennials keinen Schritt weiter als die Generationen ihrer Großeltern und Eltern.«
Allerdings ist heute das Unrechtsbewusstsein größer. Die Männer auf der schwarzen Liste mögen Extremfälle sein, aber sie profitierten von einem gesellschaftlichen Klima, in dem expliziter Sexismus ebenso wenig tabu war wie Sex mit Teenagern. »Sweet Little Sixteen« ist ein Evergreen von Chuck Berry, Ringo Starr stieg 1973 mit »You’re Sixteen (You’re Beautiful and You’re Mine)« in die Charts ein und noch in den Achtzigern besang Billy Idol »Sweet Sixteen«.
Sonja Eismann vom Missy Magazine verwies im Deutschlandfunk im Zuge der Debatte über Michael Jackson auf den »Stray Cat Blues« der Rolling Stones. »Hier geht es um Sex mit einer 15jährigen. In der Live-Version wird sogar ein 13jähriges Mädchen daraus. Da wird ein einvernehmlicher erotischer Austausch konstruiert, aber eigentlich ist das eine brutale, sexistische Männerphantasie.« Dazu passen Stones-Klassiker wie »Under My Thumb«, »Stupid Girl« oder »Yesterday’s Papers«, in denen Mick Jagger unter Beweis stellt, dass der Weiberheld im Rock ’n’ Roll ohne Weiberhass nicht zu haben ist. Dass Jaggers früherer Bandkollege Bill Wyman kurz vor seinem 50. Geburtstag eine Affäre mit dem 13jährigen Fotomodell Mandy Smith anfing, die später in einer kurzlebigen Ehe mündete, brachte ihm nicht nur von Stones-Fans Bewunderung ein – ein rollender Stein von einem Mann!
Der Weiberheld ist im Rock ’n’ Roll ohne Weiberhass nicht zu haben.
Hat am Ende Josef »Wir sind Papst« Ratzinger Recht, der kürzlich den Achtundsechzigern die Schuld an den Missbrauchsskandalen in seiner Pädokirche in die Schuhe schieben wollte? Eher nicht, aber es kann nicht schaden, sich eine beliebte Parole der sogenannten sexuellen Revolution in Erinnerung zu rufen: »Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment.« Eher selten zu hören war: »Wer zweimal mit demselben pennt, gehört schon zum Establishment.« »I’m free to do what I want«, so besang Jagger seine Freiheit, sich zu nehmen, wen er will.
Michael Jackson war zehn Jahre alt, als er mit seinen älteren Brüdern »I Want You Back« aufnahm, den ersten Hit der Jackson Five. Er ist noch nicht im Stimmbruch – den er zeit seines Lebens nie vollenden wird – und schlüpft in die Rolle des Liebhabers, der seine Angebetete zurückhaben will. Unter dem heute als Missbrauch zu deutenden Druck des Vaters machte Jackson Karriere als Kinderstar, auf Kosten einer verlorenen Kindheit. Eine Kindheit, die er sich später zurückholen wird, auf seinem Anwesen Neverland, mitsamt den Spielkameraden, darunter Wade Robson und James Safechuck, den beiden Protagonisten der Neverland-Doku.
Die in der Bonner Bundeskunsthalle noch bis Juli laufende Ausstellung »On the Wall«, die Jacksons Einfluss auf die Bildende Kunst zeigt, empfängt ihre von »Leaving Neverland« verunsicherten Besucher mit einer Installation, die Aufschluss über Glanz und Elend des Michael Jackson geben kann. Der Londoner Künstler Appau Jnr Boakye-Yiadom lässt die schwarzen Lackslipper, mit denen Jackson den Moonwalk vollführte, senkrecht in einer weißen Rotunde auf den Spitzen stehen, indem er sie an Schnüren befestigt, die von Luftballons in die Höhe gezogen werden. Michael Jackson überwindet die Schwerkraft und seine Fans gleich mit ihm. Diese utopische Vision findet sich bei vielen Arbeiten der Ausstellung, das Versprechen nämlich, mit Jackson die irdischen Determinanten menschlicher Existenz überwinden zu können, die Schwerkraft von class, race und gender. Ebenso aber auch von age, dem Alter, denn im Kinderparadies Neverland blieb Michael der ewige Junge.
Die HBO-Doku dokumentiert die monströse Verfehlung eines Einzelnen, die umso monströser erscheint, weil sie nicht als systemisch analysiert, sondern als Einzelfall dämonisiert wird.
Stichwort class: Der Vater Kranführer, die Mutter Verkäuferin. Michael ist das achte von zehn Kindern. Dieses Schicksal, das wie die Schwerkraft auf einem lastet, überwindet man in den USA nur als Sportler, Gangster oder Showstar. In Bonn hängt Jacksons berühmte schwarze Lederjacke mit den silbernen Applikationen. Die Ausstellung gewährt einen Blick aus der Nähe, und siehe da: Es handelt sich bei den Applikationen um Hunderte von silbernen Messern, Gabeln und Löffeln, also die Multiplikation des sprichwörtlichen silbernen Löffels, mit dem im Mund die Kinder wohlhabender Eltern zur Welt kommen. Damit reiht sich Jackson in die Popgeschichte ein, in der man vom Unterpriveligierten zum Star werden kann. »I was born with a plastic spoon in my mouth« heißt es beispielsweise 1966 in »Substitute« von The Who, der Plastiklöffel wird hier zum Symbol der Unterklasse. Auch Jackson kommt von unten, überwindet die Schwerkraft der Klasse und drapiert seine Jacke mit silbernen Löffeln: eine Status-Rüstung.
Stichwort gender: Vor der Pubertät sang Jackson Liebeslieder über Frauen, später baute er sich zu einem androgynen Wesen um, betont aber immer, nicht schwul zu sein. Gender ist ein Konstrukt – sozial sowie chirurgisch konstruiert. Drittens: race. »Der bekannteste schwarze Körper des Planeten«, »der größte schwarze Popstar«. Superlative der Schwerkraft, die Jackson überwinden will. Er wollte der Größte sein (und nahm sich dabei ein Beispiel an Muhammad Ali), allerdings ohne die Einschränkung, schwarz zu sein. Um die Schwerkraft, die wegen der Hautfarbe auf ihm lastet, zu überwinden, griff er zu Bleichmitteln (oder war es die Weißfleckenkrankheit?). Seine Kritiker, auch Weiße, nannten ihn daraufhin race traitor, Verräter seiner »Rasse«. Im Katalog der Ausstellung wird ein Schlüsselerlebnis zitiert: 1980 erhielt Jackson einen Grammy für »Off the Wall«. Einen einzigen, in der Kategorie Soulsänger. Ein vergifteter Preis und ein Ansporn »to break the ghettoization of black talent in Billboards ›R & B‹ chart forever«.
Die Ghettoisierung sogenannter schwarzer Musik fand im 20. Jahrhundert ihren Niederschlag in der Genre-Bezeichnung race music. Eine kulturelle Ghettoisierung ist allerdings auch in der (weißen) Pop-Linken verbreitet. Nach dieser konsumkritisch daherkommenden Rezeption der Musik von Jackson ist »Off the Wall« sein letztes »schwarzes« Album, respektive sein letztes gutes Album. Danach beginnt der Ausverkauf, so die ebenso binäre wie essentialistische Logik, die sich an schlichte Feindbilder klammert: Mainstream! Kommerz! Nach »Off the Wall« zieht Jackson weiße Musikergrößen für seine Alben hinzu. Eddie Van Halen! Paul McCartney! Zur gleichen Zeit beginnt seine körperliche Weißwerdung. Für viele seiner weißen Fans ist Michael Jackson spätestens seit »Thriller« nicht mehr »schwarz« genug. Dabei wollte er raus aus der race-Nische: Nicht mehr der beste Soulsänger sein, sondern: der beste Sänger. Elvis hatte Graceland, Jackson hatte Neverland, heiratete später Lisa-Marie Presley, und so wurde der »King of Pop« zum Schwiegersohn des »King of Rock ’n’ Roll«.
Diese bahnbrechende Popkarriere und die emanzipatorischen Impulse, die von ihr ausgingen, stehen jetzt zur Disposition. Radiostationen auf der ganzen Welt haben sich als Reaktion auf die Dokumentation dazu entschlossen, Jacksons Lieder nicht mehr zu spielen. Kann man Werk und Autor voneinander trennen? Wagner hören, Céline lesen, obwohl sie Antisemiten waren? Was ist mit den Filmen von Roman Polanski und Woody Allen? Im Pop gibt es keine Trennung von Werk und Autor. Der Popstar ist das Kunstwerk. Das Gesamtkunstwerk Michael Jackson besteht aus Musik, Bildern, Filmen. Es gibt keine Videoclips von »Tristan und Isolde« mit einem tanzenden Richard Wagner.
Wenn man heute die Songs von Michael Jackson hört, entsteht ein Vorher-nachher-Effekt. »It’s the same old song, with a different meaning since things went wrong«, so könnte man es mit den Four Tops sagen, Jacksons Labelkollegen bei Motown. Beim Wiederhören der alten Lieder setzt eine Hermeneutik des Verdachts ein, ein Polizeiblick, angefangen bei den Songtiteln wie »P. Y. T. (Pretty Young Thing)«: Wer ist das schöne junge Ding? Wie jung ist das schöne Ding? Welchen Geschlechts ist das schöne junge Ding? Was tut Jackson mit dem schönen jungen Ding? »Human Nature«: Was ist die menschliche Natur? Was ist wider die menschliche Natur? »Man in the Mirror«: Wer ist der Mann im Spiegel? Konnte Jackson noch guten Gewissens in den Spiegel schauen? »Blood on the Dance Floor«: In der Doku erzählt Wade Robson vom Blut in seiner Unterhose, nachdem Jackson versucht habe, ihn anal zu penetrieren. Am nächsten Tag habe dieser ihn aufgefordert, seine Unterhose auf Blutflecke zu untersuchen und verschwinden zu lassen. »Smooth Criminal«: Wer ist der sanfte Kriminelle? Welche Verbrechen hat er begangen? »Remember the Time«: Erinnerst du dich an deine Kindheit, die Zeit der Unschuld? Oder war die Kindheit gar nicht unschuldig? Hat sich da jemand schuldig gemacht? »In the Closet«: Closet ist ein altes Wort für Toilette, Wandschrank oder Geheimzimmer. Out of the Closet steht für Coming-out. In »Leaving Neverland« behauptet eine Hausangestellte, Jackson habe in einem »closet in the closet« geheime Fotos und Pornographie aufbewahrt. Und immer wieder begegnet man Kindern in den Texten: »Childhood (Theme from ›Free Willy‹)«, »Heal the world, save the children« …
Leaving Neverland (USA 2019). Regie: Dan Reed.
Die Ausstellung »On the Wall« in der Bundeskunsthalle Bonn ist bis zum 14. Juli zu sehen.