Getrieben von einer eskalierenden Krise seines Binnenmarkts baut China die »grüne« Exportwirtschaft aus. Und orientiert sich somit an deutschen Wirtschaftskonzepten.
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Auf den Kanarischen Inseln wächst der Unmut über das ungebremste Wachstum der Tourismusindustrie. Zehntausende Ansässige haben in den vergangenen Wochen gegen den Mangel an bezahlbaren Wohnungen und die Umweltzerstörung protestiert.
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Gegen großen Protest der Bevölkerung und der Opposition treibt die georgische Regierung ein Gesetzesvorhaben voran, das aus dem Ausland finanzierte NGOs und Medien dazu verpflichtet, sich als »ausländische Agenten« zu registrieren. In Kirgistan wurde kürzlich ein noch restriktiveres Gesetz gegen Einmischung aus dem Ausland eingeführt.
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In Frankreich häufen sich brutale Angriffe auf Kinder und Jugendliche durch Gleichaltrige. Premierminister Gabriel Attal kündigte bildungspolitische Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Gewalttaten an.
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An der Grenze zwischen dem Kosovo und Serbien nehmen die Spannungen zu. Die kosovarische Spezialpolizei geht im Norden des Landes repressiv vor, die Sicherheitsvorkehrungen wurden erhöht.
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In wenigen Wochen bestimmen die Wähler in Mexiko, wer dem beliebten Präsidenten López Obrador im Amt folgt. Klare Favoritin ist Claudia Sheinbaum von der Regierungspartei Morena. Mit einer ersten Fernsehdebatte eröffneten die Kandidaten die heiße Phase des Wahlkampfs – der zum gewalttätigsten in der Geschichte des Landes zu werden droht.
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Eine neues universitäres Lehrzentrum in Moskau führt zu Protesten von Studierenden. Benannt ist es nach dem religiös-konservativen Philosophen Iwan Iljin, der einst den Aufstieg der Nationalsozialisten gelobt hatte.
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Wegen des Booms der Künstlichen Intelligenz steigt der Bedarf der IT-Branche an Energie und Wasser enorm an. NGOs befürchten zudem eine Flut an Desinformation nicht zuletzt über den Klimawandel.
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Eine Untersuchung des Magazins »Foreign Affairs« bringt neue Erkenntnisse über die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland nach dem Einmarsch im Februar 2022 zutage, interpretiert sie aber auf fragwürdige Weise.
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Die internationalen Reaktionen auf den ersten direkten iranischen Angriff gegen Israel sind unterschiedlich. Bei dessen Abwehr ist auf Jordanien mehr Verlass als auf Deutschland.
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