Beiträge zu Brandenburg

Brandenburger Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig (CDU) spricht in ein Mikrofon
2024/35 Inland Die CDU-Politikerin Saskia Ludwig hat keine Berührungsängste mit dem rechten Rand

Jungle+ Artikel Podium des Grauens

Saskia Ludwig, Landtagsabgeordnete der CDU in Brandenburg, hatte zu einem Podium zur Covid-19-Pandemie einen Referenten mit Nähe zur rechtsesoterischen Anastasia-Bewegung eingeladen. Nach Kritik lud sie diesen wieder aus und verschob die Veranstaltung zunächst. Besagter Referent war allerdings nicht die einzige Person auf dem Podium, die nach rechts keine Berührungsängste hat.
Schau mir in die Augen, Micha! Sachsen Ministerpräsident Michael Kretschmer trifft Wladimir Putin. Sankt Petersburg, 2019
2024/34 Inland In Ostdeutschland erstarken Kräfte, die sich vom Westen ab- und Russland zuwenden wollen

Jungle+ Artikel Der Osten will nicht nach Westen

In Ostdeutschland erstarken seit langem politische Kräfte, die sich eine Annäherung an das Putin-Regime und eine Abwendung vom Westen wünschen – und das nicht nur in der AfD.
Bin ich hier richtig bei denen mit den Nazi-Parolen? Ein JA-Stand bei einer AfD-Wahlkampfveranstaltung in Cottbus, 3. August
2024/34 Inland Eine neue Studie zur Nachwuchsorganisation der AfD in Brandenburg stellt fest, wie hart rechts diese ist

Jungle+ Artikel Ein brauner Geburtstag in Brandenburg

Der Brandenburger Landesverband der Jungen Alternative (JA) besteht seit nunmehr zehn Jahren. Die Forschungsstelle Rechtsextremismus an der Universität Potsdam hat sich aus diesem Anlass intensiv mit der Entwicklung und dem politischen Charakter der Jugendorganisation der AfD beschäftigt.
»Der Brandmauerfall hat begonnen«, jubilieren AfD-Politiker. Demonstration gegen rechts in Lübben (Brandenburg), 27. Februar
2024/30 Antifa In ostdeutschen Kommunen gibt es kaum noch Abgrenzung zur AfD

Die Stimmen der anderen

Im Osten des Landes schwindet nach den Kommunalwahlen die Abgrenzung zur AfD. In mehreren Kommunen wurden Politiker der Partei mit den Stimmen anderer in Ämter gewählt. Immer deutlicher sprechen sich vor allem Christdemokraten und sogar vereinzelt zivilgesellschaftliche Akteure nicht mehr gegen eine kommunale Zusammenarbeit mit den Rechtsextremen aus.