In Südfrankreich eskalierten jüngst die Auseinandersetzungen zwischen Drogengangs. Das Thema innere Sicherheit bestimmt vor den Olympischen Sommerspielen die Schlagzeilen.
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Terroranschläge werden oft von Einzeltätern verübt, die aber von ihrem gesellschaftlichen Umfeld beeinflusst werden. Zurzeit dürfte die Gefahr jihadistischer und antisemitischer Angriffe zunehmen.
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Die Islamische Republik Iran gehört zu den stärksten Unterstützern israelfeindlicher Terrorgruppen. In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass es seit 2012 zwischen deutschen Universitäten und den iranischen Revolutionsgarden (IRGC) wissenschaftliche Kooperationen gegeben hat. Diese 1979 nach der iranischen Revolution gegründete »Armee der Wächter der Islamischen Revolution« ist eine zweite Streitmacht neben der Armee, verfügt über einen eigenen Geheimdienst sowie eigene Wirtschaftsunternehmen und untersteht dem Obersten Führer Ali Khamenei.
Interview
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In den USA reagieren viele Linke auf den brutalen Terror gegen israelische Zivilisten und die militärische Reaktion Israels mit viel Verständnis – für die Hamas.
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Eine Plakatkampagne erinnert an die mehr als 200 von der Hamas entführten Zivilisten. Unter anderem in Berlin organisieren sich Menschen, um gemeinsam plakatieren zu gehen. Eine Anfrage, die Plakate an öffentlichen Werbeflächen anzubringen, wurde indes abgelehnt.
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Donald Trump hat vorgemacht, wie durch wahrheitswidrige Behauptungen und gezielte Verunglimpfungen Leute zum Ziel eher »zufälliger« Angriffe werden.
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In der Westbank sind die heftigsten Auseinandersetzungen seit Jahrzehnten zwischen den israelischen Streitkräften und militanten palästinensischen Gruppen entbrannt.
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Den Haupttäter des Terroranschlags von Nizza mit 86 Toten hatte die Polizei erschossen. Nun wurden drei Angeklagte in erster Instanz zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
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Nach Anschlägen auf Synagogen in Nordrhein-Westfalen sitzt ein Deutsch-Iraner in Untersuchungshaft. Medienberichten zufolge verdächtigen die Ermittlungsbehörden die Iranischen Revolutionsgarden als Drahtzieher. Bis heute steht diese Organisation nicht auf der EU-Liste terroristischer Organisationen.
Kommentar
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Die jüngsten Terroranschläge in Ugandas Hauptstadt Kampala schreibt die Regierung einer angeblich mit dem »Islamischen Staat« verbundenen ugandischen Rebellengruppe zu.
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Mit dem Rückzug aus Afghanistan endet die historische Periode des »war on terror«. Nach dem Abzug aus Kabul wird es vermutlich keine großangelegten Interventionen der USA mehr geben.
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In Niger wurden acht Menschen, größtenteils NGO-Mitarbeiter, in einem Tierreservat ermordet. Die ermittelnde französische Sonderstaatsanwaltschaft geht von einer jihadistischen Attacke aus.
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Der Täter von Hanau hat nicht „wahllos“ zehn Menschen ermordet, wie es in den ersten Pressemeldungen hieß und er hatte auch keine „fremdenfeindlichen Motive“, wie Hessens Innenminister Beuth auf ei