Deutschland diskutiert über sogenannte Pull-Faktoren. Für Flüchtlinge soll der Anreiz, nach Deutschland zu kommen, minimiert werden. Mit den eigentlichen Fluchtursachen hat das wenig zu tun, aber es macht die Lebensbedingungen der betroffenen Menschen noch miserabler.
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Der Gaza-Krieg sorgt für Konflikte in der Berliner Punk- und Hardcore-Szene. Nachdem Israel auf Konzerten wiederholt dämonisiert worden war, gründete sich eine Gruppe, die sich klar und unzweideutig gegen Antisemitismus wendet.
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Freiheit und Lohnarbeit stehen im Widerspruch zueinander. Es gibt Rechte am Arbeitsplatz. Die mussten aber hart erkämpft werden und sind keine Selbstverständlichkeit.
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Der Besitzer einer Wohnung kann seine Mieter meist problemlos rausschmeißen, indem er Eigenbedarf anmeldet. Die Rechtslage macht es leicht, dabei zu betrügen.
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Die »Cancel Culture« ist zurück. Die Klage, die einst von Rechten ins Feld geführt wurde, ist derzeit bei Teilen der Linken beliebt, die ihr Recht auf Israelkritik bedroht wähnen.
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Unionspolitiker fordern eine Kita-Pflicht, damit Kinder von Migranten besser Deutsch lernen. Bundesweit fehlen allerdings 430.000 Kita-Plätze. Studien zufolge haben es vor allem sozial benachteiligte Familien schwer, einen Platz zu finden.
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Jüdische Studierende beklagen zunehmende antisemitische Hetze. Die Gewerkschaften positionieren sich klar an der Seite Israels – und werden deshalb von linken Antizionist:innen attackiert.
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Die Ergebnisse der jüngsten Pisa-Studie zeigen ein sinkendes Leistungsniveau deutscher Schüler:innen. Deren Fähigkeiten sind aber längst nicht so schlecht, wie sie meist dargestellt wurden. Vielmehr sollte das Prinzip der Leistungsbewertung in den Blick genommen werden.
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Das Massaker am 7. Oktober ist zur Zerreißprobe für feministische Bewegungen geworden. Einige feministische Gruppen in Deutschland bewerten die antisemitischen Grausamkeiten der Hamas als Akte legitimen Widerstands.
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Im Dezember fanden in ganz Deutschland Aktionswochen zur Unterstützung von Kriegsdienstverweigerern statt. In Hamburg berichtete ein kalmückischer Aktivist, wie seine Mitstreiter und er russischen Deserteuren über die Grenze nach Kasachstan verhalfen.
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Im Ankunftszentrum Berlin-Tegel kam es Ende November zu einer Massenschlägerei. Die Zustände in der Einrichtung werden länger schon kritisiert. Dennoch wird der Vertrag mit den Betreibern verlängert und das Ankunftszentrum ausgebaut.
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Der Konflikt um Antisemitismus an der Universität der Künste Berlin spaltet weiterhin die Studentenschaft. Die antiisraelischen Kräfte gingen autoritär vor, erzählt eine Studentin.
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