Die islamistische Gruppe Muslim Interaktiv demonstrierte zum zweiten Mal binnen kurzem in Hamburg. Die strengen Auflagen wusste man geschickt zu umgehen.
Raucherecke
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Soziale Medien spielen bei jihadistischer Gewalt eine große Rolle. In Hamburg stehen derzeit zwei Jugendliche vor Gericht, die sich im Internet radikalisiert haben. Eine neue Spezialeinheit soll sich dem nun widmen.
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Als Antwort auf eine Koranverbrennung von Rechtsextremen in Schweden organisierte die islamistische Gruppierung Muslim Interaktiv Ende Januar eine Demonstration in Hamburg. Rechtsextreme und Islamisten nutzen einander, um ihr jeweiliges Feindbild zu bestätigen, ideologisch zeigen sich Parallelen.
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Die Gruppe »Muslim interaktiv« wirbt mit vermeintlich antirassistischen Aktionen junge Muslime. Dem Hamburger Verfassungsschutz zufolge stehen ihre Anhänger der verbotenen Organisation Hizb ut-Tahrir nahe.
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