Vor Gericht läuft es nicht gut für die AfD: Björn Höcke wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er eine SA-Parole verwendet hat, und die AfD darf vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft werden. In Thüringen schadet ihr das nicht.
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Die Proteste gegen die AfD reißen nicht ab. Die extreme Rechte sieht sich als Opfer einer Verschwörung und pflegt das Feindbild der angeblich manipulierten etablierten Medien.
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In der AfD herrscht Uneinigkeit über die Haltung zu Israel, doch es dominiert der antiwestliche Flügel, der mit dem Iran sympathisiert. Manche glauben, Israel habe den Hamas-Überfall absichtlich geschehen lassen.
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»Querdenker«, AfD, sogenannte Friedensdemonstranten und sogar Islamisten: Die Grenzen zwischen den extrem rechten Milieus verschwimmen. Das zeigt ein Blick nach Sachsen-Anhalt.
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Der Verfassungsschutz betrachtet das Institut für Staatspolitik, die Junge Alternative und die Organisation »Ein Prozent« als »gesichert rechtsextrem«. Die beiden Letzteren sind zwar relativ junge Phänomene, das Institut ist es indes nicht. Eine Einstufung als rechtsextrem war längst überfällig. Notizen aus Neuschwabenland de luxe, Teil 50.
Notizen aus Neuschwabenland
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Für Götz Kubitschek und die »Sezession« bieten zehn Jahre AfD Grund für ein Resümee. Notizen aus Neuschwabenland, Teil 49.
Notizen aus Neuschwabenland
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Bei der 20. Sommerakademie des Instituts für Staatspolitik in Schnellroda referierte mit Alice Weidel bereits zum vierten Mal ein Mitglied des AfD-Bundesvorstands. Der Protest gegen die halbjährlich stattfindenden Veranstaltungen hält an.
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Von wegen »große Kubitschek-Show«: Warum die Diskussionen über die bei der Leipziger Buchmesse den Rechten angeblich verwehrte Freiheit der Meinungsäußerung den Blick auf die Selbstinszenierungsstrategien der extremen Rechten verstellen.
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Mehrere rechtsextreme Unternehmen wollen sich an der Leipziger Buchmesse beteiligen. Die Ansichten über den Umgang mit ihnen gehen weit auseinander.
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Vergangene Woche fand in Schnellroda in Sachsen-Anhalt die »17. Winterakademie des Instituts für Staatspolitik« statt. Der neurechte Publizist Götz Kubitschek hatte geladen. Es kamen auch protestierende Antifaschisten.
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