Artikel über Berlin

Markierungen rote Dreiecke
Inland Der sprunghafte Anstieg von antisemitischen Straftaten seit dem 7. Oktober

Pflastersteine und Morddrohungen

Seit dem 7. Oktober gibt es einen sprunghaften Anstieg antisemitischer Vorfälle. Die Konsequenz ist, dass jüdisches Leben immer weniger in der Öffentlichkeit stattfinden kann. Von mehr...
Raucherecke Symbolbild
Inland Besuch bei einem »Schulstreik« gegen Israel in Berlin-Neukölln

Dank an »die süßen Mäuse von Young Struggle«

Mit einem Schulstreik kämpft die junge Garde des Neuköllner Proletariats für ihre Kufiyas und erhält spontan Unterstützung von einem Lehrer. Raucherecke Von mehr...
Angehörige von Hamas-Geiseln sind nach Berlin gekommen, um am 16. Mai am Bebelplatz den »Platz der Hamas-Geiseln« zu eröffnen
Inland Eine Installation in Berlin ­erinnert an die Geiseln der Hamas

Gegen das Vergessen der Geiseln

Leere Stühle und ein nachgebauter Hamas-Tunnel – mit der Installation »Platz der Hamas-Geiseln« macht eine israelische Initiative am Berliner Bebelplatz auf das Leid der Geiseln und ihrer Angehörigen aufmerksam. Einen Tag nach der Eröffnung gab es die erste antisemitische Schmiererei. Von mehr...
Erst Interview mit Thomas Gottschalk, dann auf die Bühne. Klaus Nomi bei einem Auftritt in der Fernsehsendung »Na sowas!«, 1982
dschungel Bevor Klaus Nomi in New York zum Popstar wurde, sang er Opernarien in ­Berliner Schwulenbars

Klaus Nomi. Stimme im Orbit

Er war einer der interessantesten Underground-Figuren der Nachkriegszeit: Klaus Nomi, geboren als Klaus Sperber, sang erst in Berlin klassische Oper, um dann in den USA als New-Wave-Musiker zu reüssieren. Die Autorin Monika Hempel hat sich für ihre Biographie über Nomi durch dessen Nachlass gelesen und mit Weggefährten gesprochen. Unter anderem schildert sie dabei Nomis Zeit in Berlin Ende der sechziger Jahre, als er nicht nur studierte, sondern auch in der Deutschen Oper arbeitete – und nachts in Schwulenbars auftrat. Imprint Von mehr...
Als Obdachloser wird man nicht geboren, man wird dazu gemacht – zum Beispiel durch eine Zwangsräumung
Inland Wohnungslose Menschen in Berlin berichten von ihrer Situation

Mehr als nur Mietschulden

Die Bundesregierung will mit einem »Aktionsplan« bis 2030 die Obdachlosigkeit überwinden. Wenn man sich auf Berliner Straßen umhört, erfährt man, wie realitätsfremd die Pläne sind. Von mehr...
Der Stand der Dinge. Bei der Pressekonferenz am 3. Mai klärten unter anderem die Vorstandsmitglieder von Lockkunst über die derzeitige Situation auf
Inland Die B.L.O.-Ateliers in Berlin-Lichten­berg stehen plötzlich vor dem Aus

Tage der geschlossenen Tür in Lichtenberg

Die Deutsche Bahn will den Mietvertrag für die B.L.O.-Ateliers in Berlin-Lichtenberg nicht verlängern. Aus Sicherheitsgründen hat sie bereits mehrere Räume schließen lassen. Von mehr...
Ein Plakat erinnert an die Geiselhaft von Carmel Gat
dschungel Ein Schabbat-Tisch auf dem Bebelplatz in Berlin erinnert an das Schicksal der Hamas-Geiseln

132 leere Stühle

Die Kampagne »Freiheit für die Hamas-Geiseln« in Berlins historischer Mitte erinnert an die Qual der in den Gaza-Streifen verschleppten Menschen. Und appelliert an die deutsche Politik, sich für die Freilassung der Entführten einzusetzen. Von mehr...
Achtung, Spoiler: So könnte die Rauer-Saga weitergehen
dschungel Frau Rauer legt Ei Nummer zwei

Fischadler-Soap: Es gibt Makrele

Der 1. Mai im Doppel-Livestream: Während Frau Rauer still dasitzt und brütet, rufen, klatschen und singen Israelhasser ihre Israelhasser-Dinge. Das Medium Von mehr...
Trägt man jetzt so als Linker in Berlin. 1. Mai, Neukölln
Inland Die sogenannte revolutionäre 1.-Mai-Demonstration in Berlin bietet nur noch Antisemitismus

Goodbye, 1. Mai

Das alljährliche Krawallritual der Autonomen am 1. Mai in Berlin ist endgültig zu einer Pro-Intifada-Parade verkommen. Kommentar Von mehr...
Die Python lebt zwar im Dschungel, für gewöhnlich aber nicht im Großstadtdschungel
dschungel Was sich in Berlin in Parks alles finden lässt

Python im Park

Kolumne übers Spazierengehen. In Berlin lassen sich allerlei kuriose Dinge finden. On y va! Von mehr...
Feierabend. Der umstrittene »Palästina-Kongress« dauerte gerade mal zwei Stunden, bis die Polizei die Teilnehmer bat, den Raum zu verlassen
Inland Eine Bilanz des Berliner »­Palästina-Kongresses«

Kein Strom, kein Kongress

Der »Palästina-Kongress« in Berlin wurde nur zwei Stunden nach Beginn durch die Polizei beendet. Die Organisatoren wähnen sich nun in einer Diktatur. Von mehr...
Zelten gegen Israel. Bis Ende der Woche wollen Unterstützer des Kongresses vor dem Reichstagsgebäude übernachten
Thema Der geplante israelfeindliche »Palästina-Kongress« in Berlin soll mit einem Tribunal enden

Schauprozess als Höhepunkt

Wird es am kommenden Wochenende in Berlin einen »Palästina-Kongress« geben oder nicht? Die Behörden, die die Planungen des Stelldicheins der internationalen Israelhasser genau beobachten, halten sich bedeckt. Stimmen, die vor Antisemitismus warnen, werden lauter. Von mehr...
Hauseingang in der Ohlauer Straße in Kreuzberg
Inland Ein Zaun soll die Kriminalität im Görlitzer Park einhegen

Probleme einzäunen

Der Berliner Senat will für ein paar Millionen Euro den Görlitzer Park einzäunen. Für soziale Einrichtungen hingegen fehlt das Geld. Von mehr...
Dr. Mottes »Rave the Planet«-Parade in Berlin im Juli 2023
dschungel Die einstmals widerständige Berliner Techno-Subkultur wurde zum Unesco-Welterbe erklärt

Raven in Berlin, Bergsteigen in Sachsen

Auf Initiative der Vereinigung »Rave the Planet« ist die »Technokultur in Berlin« zum immateriellen Kulturerbe erklärt worden. Was als widerständige Subkultur begann, wird jetzt dem Kanon deutscher Kulturtraditionen zugerechnet. Kommentar Von mehr...
Feindbilder wie in der guten alten Zeit. Antiisraelischer Protest im Februar vor der Zentrale der Verlagsgruppe Axel Springer in Berlin
Inland Auf israelfeindlichen Demonstrationen wird die Presse angegangen

Geballt gegen die vierte Gewalt

Auf Anti-Israel-Demonstrationen werden Journalisten als »Komplizen Israels« denunziert und angefeindet. Ihre Arbeit wird behindert – auch mit Gewalt. Von mehr...