Das Echo des Rawums

Peter Glaser gehörte zu den Grenzgängern zwischen Musik, Literatur und Journalismus in den Tagen des Punk. Jetzt erlebt er sein Comeback als Autor. von frank schäfer

Wenn Rainald Goetz der Medienstar und Multiplikator war, dann war Peter Glaser der Begründer und Theoretiker der New Wave in der deutschen Literatur Anfang der achtziger Jahre. Goetz schnitt sich beim Ingeborg-Bachmann-Preis die Stirn auf, Glaser lieferte mit »Der große Hirnriss« (Co-Autor Niklas Stiller) 1983 den ersten deutschen Punk-Roman – wenn es so etwas gibt. Im Jahr darauf erschien seine (gerade wieder aufgelegte) Anthologie »Rawums«, die sich nichts weniger vornimmt, als dieses neue literarische Terrain zu vermessen, und zugleich auch, in Glasers fulminantem Vorwort, eine Poetik entwirft. »Zur Lage der Detonation« ist ein brillantes Pamphlet, das abrechnet mit der deutschen Literatur (»Das beste Buch des Jahres ’81 ist eine Schallplatte: ›Monarchie und Alltag‹ von Fehlfarben«) und eine neue Popliteratur installieren will.

Und Glaser liefert auch sogleich die Proben aufs Exempel. Während »Der große Hirnriss« bei aller Punk-Ironie, runtergekühlten, schneidigen, männlich-harten Attitüde und auch stilistischen Brillanz immer noch ein wenig partizipiert am Innerlichkeitssprech, von dem man sich programmatisch abzuwenden versucht, lösen Glasers Texte in »Rawums« und nicht zuletzt sein 1985 folgender Short-Story-Band »Schönheit in Waffen« seine Versprechen ein. Diese Erzählungen sind hart, witzig, gelegentlich satirisch, aber immer wieder nimmt er die Geschwindigkeit heraus, lässt er die Handlung auf der Stelle treten, um minuziös, skrupulös, detailversessen den neuen Wirklichkeiten auf der Spur zu bleiben.

In der Folge konzentrierte sich Glaser auf den Journalismus und die Non-fiction-Literatur zu den damals heißen Themen Internet, virtuelle Realität, Computer-Kultur, die bereits in seinen Erzählungen verhandelt wurden. Er war Mitbegründer des Chaos Computer Clubs, Redakteur der Datenschleuder, dem Hausorgan des CCC, er erschrieb sich einen gewissen Ruf mit seinen Kolumnen und Essays in Tempo, war später Blattmacher beim Computer-Mag Konr@d, und veröffentlichte lange Zeit keine Belletristik mehr. Bis er 2002 – über zwanzig Jahre nach Goetz’ Auftritt in Klagenfurt – seinerseits dorthin eingeladen wurde, sich wieder einmal ransetzte und den Bachmann-Preis gewann.

An der Wohnungstür empfängt mich Frau Bandini, die auf eine ziemlich nette, sympathische Weise aussieht wie die böse Fee im Märchen. Links neben der Tür steht ein Rollstuhl. Glasers Rollstuhl. Heiza, sein Alter ego aus dem »Hirnriss«, fällt mir ein, der schon mit Anfang zwanzig am Stock geht, weil seine Knie von schlimmem Gelenkrheuma geplagt werden. Die Frau in Schwarz führt mich ins Arbeitszimmer. »Hi«, sagt Glaser grinsend und schiebt sich mir auf einem Schreibtischstuhl mühevoll entgegen. Seine Beine kann er kaum noch bewegen.

Frau Bandini, die sich ihren schwarz lackierten Fingernägeln zum Trotz als gute Fee erweist, bringt uns Kaffee, und dann fängt er auch schon an zu erzählen: dass er glücklich darüber sei, sich nach über zwanzig Jahren dem Literaturbetrieb wieder etwas genähert zu haben, dass die Öffentlichkeit ihn nach dem Bachmann-Preis und dem Erscheinen seines neuen Prosabandes »Geschichte von Nichts« wieder vor allem als Schriftsteller wahrnehme und eben nicht mehr nur als Journalist und Computer-Spezialist, dass er das Spiel ganz gern mitspiele, auch Lesungen mache …

»Wir sind damals angetreten, die Unterscheidung von Literatur und Journalismus aufzuheben oder doch zumindest durchlässiger zu machen. Ich habe immer schon für Zeitungen geschrieben und mich in Bereichen getummelt, bei denen ohnehin die Tür etwas offen stand, also Kolumnen geschrieben, Feuilleton-Sachen. Ich habe auf diese Unterscheidung nie so viel Wert gelegt. Mir war dieses amerikanische Modell recht sympathisch, wo so jemand wie Tom Wolfe eine große Reportage schreibt, die dann als Buch kommt. Das Problem ist nur, dass man hierzulande damit literarisch nicht reüssieren kann.«

»Das ist genau das Problem.«

Aber selbstredend gab es genügend Leser, denen aufgefallen ist, dass die Texte, nicht zuletzt die Tempo-Kolumnen, literarisch gearbeitet waren. Eine Auswahl (»Neues im Westen. Glasers Heile Welt«) ist ja dann auch als Buch erschienen.

»Ich habe immer versucht, über die Sprache an die Dinge heranzugehen. Wenn man das ganz stark verkürzen will, meine zwanzigjährige Beschäftigung mit Technologie, dann komme ich zu dem Ergebnis, dass Sprache die größte und schönste Technologie ist, die wir jemals entwickelt haben, und diese Ausflüge in die drahtgebundene Technologie, das war schon alles ganz interessant, aber im Vergleich sind 26 Buchstaben, aus denen man ganze Universen errichten kann, etwas wesentlich Eleganteres, eleganter als irgendwelche Rechner, die einem dauernd abkacken …« Er lacht.

Inzwischen nimmt man diese Zeit in den journalistischen »Niederungen« schon als einen deutlichen Bruch wahr, er selbst ja auch. Ich frage ihn, ob es bei ihm nie die Idee gab, einen Roman oder doch etwas im strengen Sinne Belletristisches folgen zu lassen.

»Doch! Ich arbeite seit 14 Jahren an einem Roman.« Jetzt muss ich lachen. Glaser verzieht keine Miene, offenbar kennt er diese Reaktion. »Naja, bei einigen Freunden, die davon wissen, ernte ich so etwas wie freundlichen Hohn, das ist so eine Art running gag geworden. Der einzige, der sich diese Ironie immer verkniffen hat, war Helge Malchow, mein Verleger bei Kiepenheuer & Witsch. Ich habe ihm immer gesagt: Helge, du kriegst deinen Roman, aber das dauert. Und das hat verschiedene Gründe. Ich bin Autodidakt und habe Lust gekriegt, mich auf ein Thema richtig einzulassen, und bin dann in die altägyptische Geschichte, die Beschäftigung mit Menschheitsgeschichte, also in die Historie im Großen reingeknallt. Ich bin durchgestartet, und man kommt da vom Hölzchen aufs Stöckchen. In dem Roman geht es um die Nase der Sphinx, das ist der Plot. Das fing an mit einer kleinen Zeitungsmeldung, in der stand, dass die Ägypter von den Engländern die Nase zurückwollen. Ich habe einen Stoff gesucht, an dem man ein bisschen Zeitgeschichte erzählen kann und eine Liebesgeschichte.«

Für die »Geschichte von Nichts«, die Titelgeschichte des kürzlich erschienenen Bandes, hat er eine Auszeit gewagt und seinem Kontostand beim Sinken zugesehen – vor allem weil er schon zum zweiten Mal nach Klagenfurt eingeladen wurde und er bereits einmal abgelehnt hatte.

»Ein drittes Mal wird man nicht gefragt«, sage ich.

Und er nickt. »Ja, und andere verkaufen für diese Chance ihre Großmutter. Ich habe also acht Wochen nur an der einen Erzählung geschrieben. Es war nicht nur die technische Arbeit, es war etwas, das ganz tief ging. Ich habe mir gesagt, ich gehe ins Dunkle, ich möchte mal wieder wissen, was ist mit mir und was ist mit der Welt. Und ich weiß nicht, ob ich komplett scheitern werde, aber ich versuch’s einfach.«

Nun, die »Geschichte von Nichts« ist alles andere als gescheitert, das hat ja sogar die Jury in Klagenfurt erkannt. In kurzen, die eigentliche Handlung stark komprimierenden Episoden, die durch ihren kontrollierten Beschreibungsfuror bestechen, verfolgt der Ich-Erzähler seine Tante Nelly von Kairo über Griechenland nach Hamburg, findet sie dort sterbend in einem Krankenhaus und bleibt bei ihr bis zum Tod. Auch Stella, seine Liebe, verliert er. Und am Ende fährt er mit dem Taxi ins Nichts.

»Ich bin ja ein verhinderter Musiker«, sagt er. »Ich glaube, man merkt meinen Sachen an, dass ich viel mit Musik zu tun habe, weil ich mehr an Stimmungen und Assoziationen interessiert bin. Auch meine Kolumnen waren eher wie eine Single, also etwas, das man in drei oder fünf Minuten mitnehmen kann, und hinterher ist man in einer anderen Stimmung. Was mich nie wirklich interessiert hat, waren diese diskursiven Dinge, also etwas von A nach B abzuhandeln. Und die ›Geschichte von Nichts‹ ist im Grunde genommen eine literarische Entsprechung zur Ambient-Musik, also die größtmögliche Reduktion.«

Früher war Punk die einzige Referenz. Mittlerweile kann also sogar Ambient als Muster dienen. »Ich habe das Glück gehabt, dass ich 1978 nach Düsseldorf gekommen bin und mit einem Musiker zusammen gewohnt habe, mit Xao Seffcheque von den Fehlfarben. Unser Wohnzimmer war praktisch ein Studio. Das lief mir alles entgegen. Das Tolle an der Zeit damals war: Man stand morgens auf und hatte das Gefühl, die Luft ist geliert, voller Potenzial, voller neuer Möglichkeiten.«

Was einem als Nachgeborener, der Punk und NDW erst richtig wahrgenommen hat, als die längst in Dieter Thomas Hecks »Hitparade« angekommen waren, ein bisschen neidisch macht, ist das Bewusstsein der Protagonisten, bei etwas gänzlich Neuem dabei zu sein. Im Nachhinein kann man den Stolz und auch das Pathos leicht belächeln, mit denen man bisweilen die neue Haltung abgefeiert hat. »Was ich will, ist Ironie und Schönheit«, bramarbasiert Heiza im »Hirnriss«. Aber wer sich heute darüber lustig macht, sollte sich auch nochmal seine Konfirmationsfotos von damals ansehen.

»Absolut. Wir saßen abends beisammen. Xao hat seine Gitarre genommen und spielte etwas von Leonard Cohen, und ich habe dann auf die Melodie etwas von Mittagspause draufgesungen, Xao macht das Teac an, das Vierspurtonbandgerät, und zwei Wochen später hatten wir unsere Orav-LP zu Alfred Hilsberg geschickt, es lief alles so en passant. Am nächsten Tag kamen Thomas Schwebel und Peter Hein mit einem Plastik-Saxophon aus dem Kaugummiautomaten, dafür haben wir noch Arrangements gemacht …« Zum ersten Mal lacht er laut auf, freut sich über die eigene Frechheit von damals. »Man wusste, da gibt es Alfred Hilsberg in Hamburg. Schick es zu Rip-off, der hört sich das an! Wir haben dann eine halbe LP gemacht. Auf der anderen Seite war so eine All-Star-Band mit Leuten, die in diesen Jahre alle berühmt geworden sind: Albert Oehlen am Schlagzeug, Gaby Delgado, Peter Hein hat gesungen: ›Ein Loch ist im Eimer‹, fünf Minuten lang. Die Rückseite war noch frei, und da kam unser Band dem Hilsberg genau richtig. Innerhalb von sechs Wochen kam die fertige LP aus dem Presswerk. Da war ich als Autor natürlich enorm neidisch auf den Musiker in mir. Auch deshalb sind wir damals verstärkt auf Zeitungen und Magazine zugegangen, weil wir gesehen haben, das ist ein Medium, wo eine gewisse Umschlaggeschwindigkeit gewährleistet ist, wo man aktuelle Präsenz haben kann.«

Peter Glaser ist ein wortreicher, assoziativer Erzähler, der sich seine Stichworte nicht selten selbst gibt. Noch bevor ich ihn fragen kann, wann das für ihn alles anfing, hat er die Frage bereits beantwortet. »Ein Schlüsselerlebnis waren Kraftwerk. Weil die schon sehr früh ein bedeutendes Statement zur Informationsgesellschaft gegeben haben. Nämlich wie man diesen ganzen Overload handhaben kann. Das war ein totales Erweckungserlebnis, ich habe die 1980 in Düsseldorf in der Philippshalle gesehen. Und wo sich mein Hirn förmlich überschlagen hat: Die kamen mit einem Studio auf die Bühne! Da habe ich begriffen, dass ein Studio ein Instrument ist. Die haben ein Studio bespielt. Es hat dann zwanzig Jahre gedauert, bis das handhabbar geworden ist für viele.«

Würde er Kraftwerk ohne weiteres dem Punk zuschlagen? »Die sind damals in Düsseldorf natürlich attackiert worden von den Prolo-Punks, weil die das Signalement, das Kraftwerk hatten, immer sehr elitär, großbürgerlich sozusagen, nicht leiden konnten, auch diese Art der Ironie. Da gab es immer ziemliche Reibungsflächen zu den Lederjacken-Punks, aber in Wirklichkeit waren das Prügeleien in der Familie. Diese inszenierte, gewagte Kiste und die rauhe Sicherheitsnadel-Nummer waren im Grunde zwei Seiten einer Medaille. Heute hat sich der Begriff ja auch verschoben, heute ist Punk der Oberbegriff. Damals gab es schon auch Reviere, New Wave und Neue Welle waren eben mehr so Kunstkacke, entstanden im Umfeld der Kunstakademie. Man hat sich gegenseitig ein bisschen angeknurrt, aber man wusste schon, dass man Bruder im Geiste war.«

Da sei es schon durchaus anrüchiger gewesen, sich als Literat zu erkennen zu geben. »Man hatte den Status einer alten Dame, der über die Straße geholfen werden muss. Literatur war das Letzte, das Allerletzte, wenn man sagte, man ist Schriftsteller, dann konnte man von Glück sprechen, wenn man nicht einen in die Fresse gekriegt hat. Aber Musikjournalismus war absolut respektiert. Das war der Rettungsanker, für Sounds zu schreiben, das war noch möglich. Es war auch noch möglich, Bücher zu machen in der Tradition der Underground-Literatur der Siebziger, so diese Cut-up-Sachen von Burroughs etc. Aber im Musikjournalismus gab es ganz viele Leute, die literarisch schrieben, und bei denen ich es heute noch bedauere, dass die nicht mehr schreiben weil ich glaube, dass da etwas verloren gegangen ist.«

Ich frage ihn, was bei ihm verloren gegangen ist, wie sich sein Schreiben in all den Jahren verändert hat. »Ich interessiere mich jetzt zunehmend wieder für Formen, weil ich glaube, dass wir 20 Jahre lang die Welt zerlegt haben in kleine Stücke, das war Punk und Neue Deutsche Welle . Es gab nur noch die Möglichkeit der Ironie, also durch einen indirekten Zugang die verbrauchten Ausdrucksmittel wieder lebendig zu machen. Diese rebellische Geste der sechziger und siebziger Jahre konnte ich im Plattenladen kaufen, diese Posen waren wie Klamotten, man konnte die einfach so überziehen. Deshalb war Punk so eine immense Anstrengung, so eine Anti-Ästhetik, gar keine Richtung oder Jugendbewegung, sondern wie Diedrich Diederichsen mal ganz richtig gesagt hat, eine Sammlung von Anti-Haltungen. Wobei es auch nicht nur die Anti-Haltungen waren, die mich interessiert haben, sondern auch die Affirmativ-Strategien. Ich habe mich aber auch beim Schreiben des neuen Buches dann mehr und mehr gefragt, wozu hat das alles geführt, womit wir vor 20 Jahren oder noch länger angefangen haben, diese Ironisierung, die dann in den Neunzigern zu so einem Kampfbegriff wie Spaßgesellschaft geführt hat, und bin schon zu dem Schluss gekommen, dass diese Richtung mittlerweile in einer Phase der Dekadenz angelangt ist. Die Kugel runterrollen lassen ist immer leicht, diese Entgrenzungen und Enttabuisierungen und so weiter sind ja in der Zwischenzeit auch Werbe-Vollautomatiken geworden. ›Dann machen wir halt noch einen Hauch von Kinderpornografie in die Werbung hinein.‹ Irgendwann stellt sich doch die Frage, wie kommen wir den Berg wieder herauf. Und rauf ist anstrengender als runter. Runter rollt die Kugel, und rauf muss man anfangen sich zu überlegen, wie mache ich das, man muss sich mit Form beschäftigen.«

Schließlich frage ich ihn noch, was übrig geblieben ist von dieser, wenn man so will: zweiten Popliteratur in den achtziger Jahren. Sie hat mit Glaser, Rainald Goetz, Bodo Morshäuser und noch einigen anderen ein paar herausragende literarische Talente hervorgebracht, aber waren deren Bücher eigentlich traditionsbildend? Hat beispielsweise die jüngere Popliteratur Bezug genommen auf diese Antizipatoren?

»Eher im Stillen«, sagt er. »Wir waren ja auch keine literarische Bewegung, die sich konstituiert hätte wie in der Nachkriegszeit die Gruppe 47, eher so ein loser Haufen. Aber in gewisser Weise dann doch. Die Frage, die wir uns damals auch stellten, war ja: Warum kann ich als Schriftsteller keine Halle mit 20 000 Leuten zum Schreien bringen? Das war der große Schmerz des Dichters. Warum nehmen mich Grand Funk Railroad nicht als Vorgruppe? So einer wie Stuckrad-Barre ist zumindest auch ein Stück in diese Richtung gegangen. Der hat die DJ-Attitüde mit dem Wort vermischt, und das ist ganz phantastisch.«

Dann schweift er wieder etwas ab, wie so oft in unserem Gespräch – und auch in seinen Geschichten. »Ich habe die Musiker immer beneidet, die machen ›pläng‹, und es ist eine Reaktion da. Das wird unmittelbar klar. Bei Literatur ist immer alles langsamer, ein bisschen umständlicher. Aber diese Langwelligkeit, die wir damals als so ein großes Manko empfunden haben, sehe ich jetzt positiver. Man ist eben auch längst nicht so schnell weg vom Fenster wie ein Musiker. Das dauert alles etwas länger, ist dann aber auch nachhaltiger präsent.«

In den frühen Achtzigern hätte er das tatsächlich kaum sagen dürfen: Auf Geschichte schielen? Punk ist was anderes!