Nach Anschlägen auf zwei Landesaufnahmebehörden in Braunschweig und Hannover will der niedersächsische Innenminister ein Verbot von Antifa-Gruppen zu prüfen.
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Ein französischer Spender ließ US-amerikanischen Rechtsextremen im Dezember eine große Summe zukommen. Ermittlungsbehörden untersuchen, ob es einen Zusammenhang mit der Erstürmung des Kapitols gibt. Die Reaktionen der französischen extremen Rechten auf die Ereignisse in Washington, D.C., fallen zwiespältig aus.
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Die Gruppe »Muslim interaktiv« wirbt mit vermeintlich antirassistischen Aktionen junge Muslime. Dem Hamburger Verfassungsschutz zufolge stehen ihre Anhänger der verbotenen Organisation Hizb ut-Tahrir nahe.
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Der Gründer des rechtsextremen US-amerikanischen Nachrichtenportals »The Daily Stormer« versucht, mit Hilfe von Humor das Unsägliche sagbar zu machen. Diese Strategie hat historische Vorbilder.
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Michael Brück, einer der prominentesten Neonazis Nordrhein-Westfalens, verlässt Dortmund. Die Initiative »Zusammenrücken in Mitteldeutschland« bietet ihm »neuen Siedlungsraum« in Ostdeutschland.
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Wie die Kreispolizeibehörde Kleve (Nordrhein-Westfalen) am 8. Dezember berichtete, beschmierten Unbekannte in der Stadt fünf sogenannte Stolpersteine mit Hakenkreuzen.
Auf ihrem jüngsten Bundesparteitag diskutierte die AfD über die soziale Frage. Vertreter der Neuen Rechten favorisieren das Konzept des »solidarischen Patriotismus«, dessen Ursprünge in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts liegen.
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Am 22. November stahl ein Mann in einem Geschäft im Essener Hauptbahnhof (Nordrhein-Westfalen) einen Käse, wurde dabei jedoch von einem Ladendetektiv beobachtet und zur Rede gestellt.