Chauvenistisch, rassistisch, antisemitisch: Der Einfluss rechtsextremer Burschenschaften auf die Bundespolitik steigt. In der AfD haben sie nun auch eine Partei, um sich zu vernetzen.
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Dass die AfD zutiefst antisemitisch ist, wird kaum beachtet. Dabei ist der Judenhass der gemeinsame Nenner, der die verschiedenen Strömungen der Partei eint.
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Der ukrainische Kriegsgegner Ruslan Kozaba sollte den Aachener Friedenspreis erhalten. Doch dann tauchte ein Video auf, in dem er den Holocaust als gerechte Strafe für die Juden bezeichnete.
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Das Ibiza-Video hat Heinz-Christian Strache zu Fall gebracht. Bundeskanzler Sebastian Kurz bedient sich antisemitischer Verschwörungstheorien, um sein Image als Saubermann zu wahren.
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In Bayern ist Antisemitismus für Jüdinnen und Juden ein »alltagsprägendes Phänomen«, stellte eine Studie fest. Doch die meisten antisemitischen Vorfälle bleiben der Öffentlichkeit unbekannt.
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In Frankreich häufen sich antisemitische Vorfälle. Die Regierung macht die Bewegung der »Gelben Westen« für die Zunahme verantwortlich, Protagonisten der Bewegung sprechen von einer Instrumentalisierung.
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In den USA fallen junge Abgeordnete der demokratischen Partei wie Ilhan Omar immer wieder durch antisemitische Äußerungen auf. Doch die Schadenfreude der Republikaner ist heuchlerisch. Auch aus ihren Reihen kommen inakzeptable Wortmeldungen.
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