Die antisemitischen Vorfälle, zu denen es Ende September beim Spiel zwischen dem 1. FC Union Berlin und Maccabi Haifa FC kam, waren keine ungewöhnliche Entgleisung. Bereits in der DDR fielen die Hooligans des 1. FC Union Berlin immer wieder durch rassistische und antisemitische Übergriffe auf.
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Immer wieder fallen Funktionäre des Islamverbands Ditib, der direkt der türkischen Religionsbehörde untersteht, durch antisemitische, islamistische und türkisch-nationalistische Äußerungen auf.
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An britischen Hochschulen wird über israelbezogenen Antisemitismus gestritten. Zwei Fälle der vergangenen Monate zeigen, wie verbreitet dieser Antisemitismus ist und wie viel Unterstützung er genießt.
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Der britische Komiker und Autor David Baddiel erklärt, warum Juden in den Debatten über Diskriminierung gar nicht mehr vorkommen und warum Comedy eine ziemlich ernste Angelegenheit geworden ist.
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Bis heute gilt der 1. FC Union Berlin als eine Art FC Sankt Pauli der DDR. Die antisemitischen Vorfälle, zu denen es beim Spiel gegen Maccabi Haifa FC kam, waren allerdings kein Einzelfall.
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In der Gesamtgesellschaft gab es keine große Auseinandersetzung mit dem antisemitischen und rassistischen Anschlag in Halle vor zwei Jahren. Linke Bündnisse haben eine Großteil der Aufarbeitung übernommen.
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Am 9. Oktober jährt sich der antisemitische und rassistische Anschlag von Halle zum zweiten Mal. Mit dem Leben Davongekommene und antifaschistische Bündnisse fordern eine Auseinandersetzung mit der Ideologie des Täters.
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Rein in die Schlagzeilen, raus aus der Westbank: Der US-amerikanische Eiscremehersteller Ben & Jerry’s möchte
seine Produkte nicht mehr in israelischen Siedlungen verkaufen. Wer die Firmengeschichte des Speiseeisproduzenten
verfolgt hat, ist davon nicht wirklich überrascht.
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»Ein eigentümliches Bündnis zwischen dem radikalen Islam und der antiisraelischen und antiamerikanischen radikalen Linken« - Der Literaturwissenschaftler Bruno Chaouat, Autor von »Is Theory Good for the Jews?«, spricht im Interview über das Phänomen des »islamo-gauchisme«
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Drei Mitglieder des antisemitischen Netzwerks »Internationale Goyim Partei« müssen sich nun vor Gericht verantworten. Auf verschiedenen Plattformen sollen sie gegen Juden und Jüdinnen gehetzt und nationalsozialistische Inhalte verbreitet haben.
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