Dass schon der stoische Traditionalismus der MLPD nun Anfeindungen bei Demonstrationen auf sich zieht, zeigt, wie weit sich ein ideologischer Wahn verbreitet hat, dem die Vernichtung Israels Selbstzweck ist.
Was kümmert mich der Dax
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Kürzlich ist ein vom Historiker Jürgen Zimmerer herausgegebener Sammelband erschienen, der noch einmal den angeblichen »Katechismus der Deutschen« aufwärmt, die »Multidirektionalität« besingt und sich an der Singularitätsthese abarbeitet. Wenn A. Dirk Moses darin in Bezug auf Israelsolidarität gar von einer »Obsession« spricht, klingt das nicht so weit entfernt von den antiisraelischen Demonstranten und ihrem Slogan »Free Palestine from German guilt«.
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Eine Filmvorführung in der israelischen Botschaft in Berlin konfrontiert mit dem Grauen des 7. Oktober. Die Brutalität des Vorgehens der Hamas sollte auch dem Letzten den Charakter der Terrororganisation vor Augen führen.
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Wer aus einem islamischen Land stammt oder entsprechenden Migrationshintergrund hat und auf der Seite Israels steht, muss mit Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen rechnen.
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Der Hamas-Überfall auf Israel hat in den sozialen Medien eine beispiellose Dynamik in Gang gesetzt. Auch in Deutschland hetzen Influencer gegen Israel.
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Ein offener Brief von Wissenschaftlern will zum israelisch-palästinensischen Konflikt Stellung nehmen, kritisiert aber vor allem Rassismus bei der deutschen Polizei und der Regierung. Die daraus abgeleitete Forderung der Abschaffung staatlicher Strukturen würde dazu führen, Juden und Jüdinnen schutzlos dem Antisemitismus auszuliefern.
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Fans von Celtic Glasgow feierten den Hamas-Terror. Und zeigen damit, wie wenig sie über die Geschichte ihres von irischen Einwanderern gegründeten Vereins wissen.
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Die Ditib untersteht dem islamistischen Erdoğan-Regime, immer wieder gibt es Antisemitismusskandale. Trotzdem will die rot-grüne Regierung in Hamburg die Zusammenarbeit mit den Islamverbänden weiterbetreiben wie bisher.
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Nach dem Angriff der Hamas auf Israel nahmen antisemitische Vorfälle in Frankreich dramatisch zu. An einer Großdemonstration gegen Antisemitismus am Sonntag nahm der Rassemblement national teil, die linke Partei La France insoumise hingegen nicht.
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Nun sehen auch diejenigen, die in den vergangenen Jahren darauf achteten, nicht mit antisemitischen Äußerungen aufzufallen, ihre Chance gekommen, endlich das zu sagen, was sie so lange sagen wollten, aber sich nicht trauten. Und jetzt bricht es mit einer Wucht aus ihnen heraus.
Kolumne
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Am Samstag demonstrierten erneut Hunderttausende Menschen in London gegen Israel. Insbesondere in der Labour-Partei führt der Krieg im Gaza-Streifen zu schweren Konflikten.
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