Die libanesische Hizbollah hatte ein weitverzweigtes Tunnelsystem angelegt, das Überraschungsangriffe auf Israel ermöglichen sollte. Obwohl die Tunnel entdeckt wurden und einer sogar besichtigt werden kann, ist diese strategische Herausforderung noch nicht bewältigt.
Reportage
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Jeweils mehrere Hundert Menschen nahmen am Freitag und Samstag in Berlin an antiisraelischen Demonstrationen teil. Teilnehmende griffen Journalisten an.
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Elf Tote innerhalb einer Woche – das ist die Bilanz der blutigsten Anschlagserie in Israel seit der Zweiten Intifada, und eine weitere Eskalation ist zu befürchten.
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Ein Bericht mit dem Titel »Israel’s Apartheid Against Palestinians – Cruel System of Domination and Crime Against Humanity« von der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) ist Gegenstand heftiger Kontroversen. Die »Jungle World« sprach mit Anna Staroselski, der Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands (JSUD), über den Bericht und seine Auswirkungen.
Small Talk
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Amnesty International bezeichnet in seinem jüngsten Report Israel als »Apartheidregime« und spricht von »Verbrechen gegen die Menschheit«. Nicht nur die Wortwahl irritiert dabei.
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Israel hat sechs palästinensische NGOs wegen Unterstützung der terroristischen PFLP zu Terrororganisationen erklärt. Die Bundesregierung, die EU und die Uno kritisieren diesen Schritt scharf, doch die israelische Regierung kann gute Gründe für ihn geltend machen.
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Paul Merker war ein führender Kommunist in der DDR und setzte sich für eine Entschädigung jüdischer Überlebender und den Staat Israel ein. Das bezahlte er mit Gefängnisaufenthalt und Ächtung.
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Neben den Angriffen der Hamas gab es auch in Israel selbst gewaltsame Auseinandersetzungen. Indessen versuchen Eltern, deren Kinder im israelisch-palästinensischen Konflikt starben, weiterhin, auf Frieden hinzuarbeiten.
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Acht Parteien haben sich in Israel zusammengerauft, um den langjährigen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu aus dem Amt zu drängen. Ein Liebesbündnis ist die neue Koalition nicht.
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Vier junge Menschen, die aus Gaza geflohen sind, erzählen, wie ihr Leben dort war und warum sie sich auf den gefährlichen Weg nach Europa machten.
Reportage
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In den vergangenen Wochen haben Tausende in deutschen Städten gegen Israel demonstriert. Die meisten Demonstrierenden haben die Eskalation im Konflikt zwischen dem jüdischen Staat und den Palästinensern als Vorwand genutzt, um sich antisemitisch zu äußern.
Interview
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Wissenschaftler und Kulturschaffende, die sogenannte Israelkritik propagieren, haben kaum ein kritisches Wort über die jüngsten antisemitischen Ausschreitungen in Deutschland verloren.
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