Artikel über Israel

Schminken für Palästina. Eine marokkanische Tiktokerin verbreitet Lügen über Israel
Inland Tiktok wird seit dem 7. Oktober mit antiisraelischer Propaganda überflutet

Algorithmischer Antisemitismus

Von Make-up-Tipps zum Hass auf Israel: Tiktok ist für viele Jugendliche die primäre Nachrichtenquelle. Seit dem 7. Oktober wird die Kurzvideoplattform mit Falschbehauptungen über Israel überflutet. Eine neue Handreichung der Bildungsstätte Anne Frank untersucht die Gefahren, die damit einhergehen. Von mehr...
»Gut geöltes Abstraktionsvermögen«. Palästina-Demonstration in London, 3. Februar
Thema Warum Antizionismus besonders unter linken Akademikern verbreitet ist

Ressentiment für den gehobenen Geschmack

Schon immer waren es Intellektuelle, die Ressentiments formulierten. Beim Antizionismus kommt hinzu, dass er der akademischen Linken zur moralischen Selbst­vergewisserung dient. Kommentar Von mehr...
Kurden bei einer Kundgebung für das Referendum für die Unabhängigkeit vom irakischen Zentralstaat
dschungel Wie die Kurdische Gemeinde Deutschland wegen Israelsolidarität angefeindet wird

Bijî Israel

Die Kurdische Gemeinde Deutschlands wird für ihre Solidarität mit Israel angefeindet. Auch die deutsch-kurdischen Autorinnen Düzen Tekkal und Ronya Othmann werden deshalb angegriffen. Von mehr...
Ein Instagram-Post von »Eye 4 Palestine« zur Protestaktion vor dem Neuköllner Rathaus am Freitag vergangener Woche
Inland Eine Broschüre über die Geschichte Israels sorgt in Berlin-Neukölln für Proteste

Die große Neukölln-Story

An Berliner Schulen werde mit Hilfe einer Broschüre zum israelisch-palästinensischen Konflikt »Geschichtsfälschung betrieben« und »die Nakba geleugnet« – diese Behauptung versetzt derzeit die antiisraelische Protestszene in helle Aufregung. Die Realität sieht anders aus. Von mehr...
Qualifiziert diese Frisur zum Auftritt beim »Parteitag der Friseure«?
Thema Viele Wissenschaftler geben persönliche Ressentiments gegen Israel zum Besten

Die Expertengeste

Wissenschaftler aus aller Welt äußern sich in Feuilletondebatten, offenen Briefen und in den sozialen Medien israelfeindlich. Was mit dem Gestus der besonders objektiven Expertenmeinung daherkommt, ist allzu oft persönliches Ressentiment. Von mehr...
Das US-Embargo gegen Kuba gilt hier als »längster Genozid der Geschichte«, Stellwand an der Einfahrt nach Havanna
Disko In Brasilien gewinnt die traditionalistische Linke an Einfluss und fördert den Israelhass

Brasiliens neostalinistische Linke

In Brasilien war der linke Antizionismus, der Israel sein Existenzrecht absprach, bisher eine Minderheiten­position. Das hat sich seit dem 7. Oktober verändert, die Entwicklung kam allerdings nicht plötzlich. Disko Von mehr...
Bring them home. Freunde, Familie und Unterstützer der Geiseln blockieren eine Straße in Tel Aviv und fordern deren Freilassung, 23. Februar
Ausland Israel ringt um die Freilassung der Verschleppten und die Zerschlagung der Hamas

Geiseln im Gaza-Streifen: Harte Verhandlungen

Israel ringt um die Freilassung weiterer Geiseln. Außerdem hat Ministerpräsident Netanyahu Pläne für den Gaza-Streifen ohne die Hamas vorgelegt. Von mehr...
Palästinensische Flüchtlinge aus Galiläa, 1948
Inland An der FU Berlin wurde Benny Morris’ Buch über den arabisch-israelischen Krieg 1948 vorgestellt

Ein paar Hundert Seiten Kontext

An der Freien Universität Berlin wurde die deutsche Übersetzung von Benny Morris’ »1948 – Der erste arabisch-israelische Krieg« vorgestellt. Raucherecke Von mehr...
Kibbuz Be'eri. Hier wüteten die Hamas-Terroristen am 7. Oktober mit am schlimmsten
Interview Jonathan Grossman, Kibbuznik und Politologe, im Gespräch über die Kibbuz-Bewegung und die Folgen des Hamas-Massakers

»Die Frage, ob man zurückkehren soll oder nicht, ist kompliziert«

Es gibt in Israel rund 250 Kibbuzim. Die meisten waren und sind säkular. Obwohl nur 1,3 Prozent der israelischen Bevölkerung in diesen Kollektiv­siedlungen leben, ist keine andere nichtstaatliche Institution so eng mit Israel verbunden. Die bereits vor der Staatsgründung einsetzende Kibbuz-Bewegung, in der Zionismus auf Marxismus traf, gilt als eines der erfolgreichsten sozialistischen Experimente in der Geschichte. Ein Gespräch mit Jonathan Grossman über das Leben im Kibbuz und die Herausforderungen nach dem brutalen Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023. Interview Von mehr...
Berliner Schreikonzert. Am Donnerstag vergangener Woche vor der Mensa der Freien Universität
Inland Der israelfeindliche Protest an Berliner Hochschulen wird heftiger

Brüllen gegen Israel

Nach dem brutalen Angriff auf den jüdischen Studenten Lahav Shapira hat die Heftigkeit der israelfeindlichen Proteste in Berlin sogar noch zugenommen. Von mehr...
Ulrich W. Sahm, 1950-2024
Homestory Nachruf auf Ulrich W. Sahm, langjähriger Israel-Korrespondent

Homestory #07/24

Wie die Mitglieder der »Jungle World«-Redaktion fühlte sich auch ihr langjähriger Korrespondent Ulrich W. Sahm Israel verbunden. Nun ist er mit 73 Jahren in Bremen verstorben. Homestory Von mehr...
Made by Hamas. Zerstörung im Kibbuz Kissufim
Ausland Zu Besuch bei Kibbuzim in Nord- und Südisrael

Zweifel an der Rückkehr

Wann in Israel wieder einigermaßen Sicherheit herrschen wird, ist ungewiss, vor allem im Süden und im Norden des Landes. Ebenso ungewiss ist die Rückkehr evakuierter Familien. Gastbeitrag Von mehr...
Blinde Zerstörungswut. Ein abgebranntes Haus in Be’eri, 1. November 2023
dschungel Ein Besuch im Kibbuz Be’eri, der von der Hamas zerstört wurde

Im traurigen Hier und Jetzt

Seit Beginn der israelischen Offensive gegen die Hamas schreibt der Schriftsteller Eshkol Nevo ein Kriegstagebuch. In dem hier publizierten Eintrag beschreibt er seinen kürzlichen Besuch im Kibbuz Be’eri, in dem am 7. Oktober 130 Menschen ermordet und 30 entführt wurden. Reportage Von mehr...
Blick aus dem israelischen Dorf Arab al-Aramshe (vorne) auf das libanesische Zahajra im Dezember
Thema Droht ein großer Krieg zwischen Israel und der Hizbollah?

Krieg an sieben Fronten

Die Hizbollah im Libanon, die Hamas im Gaza-Streifen oder die Houthis im Jemen – Israel wird an mehreren Schauplätzen im Nahen Osten zugleich herausgefordert. Und immer ist der Iran im Spiel. Von mehr...
Hizbollah-Generalsekretär Hassan Nas­rallah spricht auf einer Gedenkveranstaltung für den von einer israelischen Drohne getöteten Kommandeur Wissam al-Tawil im Südlibanon, 14. Januar
Thema Der Iran und seine verbündeten ­Milizen wollen die USA aus dem Nahen Osten drängen

Achse des Terrors

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel treten auch die Islamische Republik Iran und ihre Stellvertreter in der Region noch aggressiver auf. Das langfristige Ziel ist es, die USA zum Rückzug aus dem Nahen Osten zu zwingen. Von mehr...