Dass Wissenschaftler mit doppelter Staatsbürgerschaft im Iran im Gefängnis landen, ist keine Seltenheit. Das Regime erkennt doppelte Staatsbürgerschaften nicht an.
Der Anschlag auf den iranischen Atomwissenschaftler Mohsen Fakhrizadeh war ein weiterer Zug in einem seit langem andauernden Machtspiel, in dem das islamistische Regime in die Defensive geraten ist.
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Die USA sind mit dem Versuch gescheitert, das bald auslaufende Embargo für konventionelle Waffen gegen den Iran im UN-Sicherheitsrat verlängern zu lassen.
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Im Iran steigt die Zahl der Covid-19-Infektionen stark an. Selbst aus der Nomenklatur des Regimes wird Kritik an geschönten Opferzahlen und dem fahrlässigen Umgang mit der Pandemie laut.
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Im neuen Parlament des Iran sind die linientreuen Unterstützer des innersten Machtzirkels um den Obersten Führer Ali Khamenei fast unter sich.
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Für die Machthaber im Iran läuft es nicht gut. Von den Parlamentswahlen am 21. Februar erwartet kaum jemand Verbesserungen, die Proteste dauern an, das Regime ist inkompetent und zerstritten.
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Im Konflikt über das Atomabkommen mit dem Iran haben die Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens das im Vertrag vorgesehene Streitschlichtungsverfahren in Gang gesetzt. Dabei war es die EU selbst, die einst die Lieferung bestimmter Urananreicherungstechnik von Sanktionen ausgenommen hat.
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Die erratische Iran-Politik von US-Präsident Trump zielt weniger auf einen »regime change« als auf eine Verschärfung der Legitimationskrise des Regimes. Die Folgen für die iranische Opposition sind zwiespältig.
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Der Umgang mit dem Abschuss eines ukrainischen Verkehrsflugzeugs offenbart Verfallserscheinungen im iranischen Regime. Das bietet der Opposition neue Chancen.
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Die USA haben das Nuklearabkommen mit dem Iran aufgekündigt und verfolgen die Politik des maximalen Drucks. Die deutsche Regierung setzt weiter auf Deeskalation.
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