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Viel ist derzeit die Rede davon, ob sich die deutsche Geschichte wiederholt, konkret, ob die gegenwärtigen Entwicklungen mit den Weimarer Verhältnissen vergleichbar sind. Das ist kein Alarmismus.
Kommentar
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Von rechtsterroristischen Strukturen in der Bundeswehr geht heute noch eine konkrete Gefahr aus, sagt Martina Renner, Abgeordnete der Linkspartei im Bundestag und stellvertretende Parteivorsitzende. Sie ist unter anderem Obfrau im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Anschlag auf dem Breitscheidplatz. Mit der »Jungle World« sprach sie über die neonazistischen Umtriebe in der Bundeswehrr.
Interview
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Die Berichte über ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr, eine Art »Schattenarmee«, der auch Soldaten der Eliteeinheit KSK angehören sollen, klingen wie aus einem Film. Deutsche Politiker halten sich in der Sache bedeckt.
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Ein Aufruf zum Militärdienst ohne Klassenbasis dient der Nation. Doch mit Pazifismus allein wird eine revolutionäre Veränderumg der gegenwärtigen Verhältnisse nicht gelingen.
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Die Nachfolgerin der nationalsozialistischen Wehrmacht sollte als Institution zur Absicherung der wirtschaftlichen und politischen Expansion des deutschen Staats abgelehnt werden.
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Die Unterwerfung des Individuums unter die Logik des Militärs ist eine reaktionäre Forderung. Wer jedoch die Waffen niederlegen will, ohne vorher über den Staat zu sprechen, macht es sich zu einfach
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Die Linke braucht nicht mehr militärische, sondern mehr antimilitaristische Kompetenz. Eine Antwort auf Lena Rackwitz’ Aufruf »Zu den Waffen, Genossen«, der vergangene Woche in dieser Zeitung erschien.
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Seit der Abschaffung der Wehrpflicht steigt die Zahl der Nationalrevolutionäre, Nationalkonservativen und Islamisten in der Bundeswehr. Um eine Faschisierung der Armee zu verhindern, bedarf es einer radikalen wehrpolitischen Wende in der Linken.
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Der Bundesgerichtshof glaubt nicht mehr, dass der Ende April festgenommene Bundeswehrsoldat Franco A. eine schwere staatsgefährdende Straftat plante. Für seine potentiellen Opfer ist das wenig beruhigend.
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Am Samstag fand zum dritten Mal deutschlandweit der »Tag der Bundeswehr« statt. Die Armee wirbt mit Militärgerät zum Anfassen und Lollies für Kinder um Nachwuchsrekruten.
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Weil ein rechtsextremes Netzwerk bei der Bundeswehr aufgeflogen ist, hat sich Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen von der Wehrmachtstradition klar abgegrenzt. Das brachte ihr eine Gegenkampagne von rechtsaußen ein.
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Das rechtsextreme Netzwerk bei der Bundeswehr um den inhaftierten Oberleutnant Franco A. ist wohl größer als zunächst angenommen. Erneut wird das Verhältnis der Streitkräfte zur Wehrmacht diskutiert.
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Der Bundeswehrsoldat und mutmaßliche Rechtsterrorist Franco A. war anscheinend in ein größeres Netzwerk eingebunden und intellektuell steht er der »Neuen Rechten« nahe.
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Die Zahl der minderjährigen Bundeswehrsoldaten steigt. Die Bundesrepublik ignoriert nicht nur die Aufforderungen der Uno, keine Menschen unter 18 Jahren anzuwerben. Die jungen Rekruten werden zudem rechtlich schlechtergestellt als andere junge Arbeitnehmer.
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Die Bundeswehr sucht für ihr »Kommando Cyber- und Informationsraum« junge Menschen, die sich mit Computern auskennen. Das könnte schwierig werden.
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