Bei der Schachweltmeisterschaft spielen seit dem 25. November Ding Liren und Gukesh Dommaraju um den Titel. Eine Einordnung

In der DDR durften Frauen zunächst nur in Betriebssportvereinen kicken. Erst 1987 wurde eine eigene Oberliga genehmigt, 1990 fand das einzige Länderspiel statt.

Die Innenministerkonferenz droht mit neuen Repressalien gegen Fußballfans.

Wettfirmen, Mafia und Politiker – viele versuchen, aus dem rumänischen Fußball Profit zu ziehen. Nur für den Sport bleibt wenig übrig.

Die Ernennung Thomas Tuchels zum neuen Trainer der englischen Fußballnationalmannschaft der Männer sorgte in Deutschland und Großbritannien für aparte Reaktionen.

Alt und voller Geschichte soll der Idealverein im Fußball sein – über manche Teile der Historie wird dabei aber bis heute nicht nachgedacht.

Das EU-Verbot von Kunststoffgranulat als ­Füllmaterial für Kunstrasenplätze trifft ­insbesondere die nordischen Länder. Dort spricht man von einer »Fußballkrise«.

Großungarische Fußballschals und Geldströme an die entsprechenden Clubs: wie Viktor Orbán und die ungarische Regierung den rumänischen Fußball als Propagandabühne nutzen.

Das Projekt »Von einem Ort des Jubels zu einem Ort des Unrechts« will dokumentieren, wie Sportplätze im Nationalsozialismus zu Lagern umfunktioniert wurden.

Rehabilitation von Kriegsverbrechern und Hitlergrüße: Rumänische Ultras spielen voll und ganz auf dem rechten Flügel. Ausnahmen gibt es kaum.

Der israelische Journalist Gad Lior (»Yediot Achronot«) ist großer Fan des Fußballclubs Hapoel Jerusalem. Die »Jungle World« sprach mit ihm über die von der Hamas am 7. Oktober entführte und jüngst ermordete Geisel Hersh Goldberg-Polin, der in der Fanszene von Hapoel Jerusalem aktiv war und auch Werder Bremen anhing.

Unter denen, die in diesem Sommer gegen CSD-Veranstaltungen aufmarschierten, sind auffällig viele junge rechte Fußballfans.

Erst importiert, dann politisiert und schließlich dämonisiert: Die vergangenen 100 Jahre des rumänischen Fußballs waren geprägt von staatlicher Kontrolle, politischen Konflikten, aber auch Ekstase und Gewalt.

Um den kulturellen Einfluss Englands zurückzudrängen, haben irische Nationalisten stets traditionelle Sportarten wie Hurling und Gaelic Football gefördert.

Eine neue Sicherheitsrichtlinie sorgt für Aufregung im Brandenburger Fußball. Die Regeln seien nicht praktikabel, klagen besonders Amateurvereine.