Sinti und Roma sind im Sport häufiger vertreten, als es bekannt ist. Mit Ressentiments haben vor allem die Athletinnen und Athleten zu kämpfen, die sich zu ihrer Herkunft bekennen.

Am internationalen Tag gegen Homophobie wollen sich mehrere Fußballspieler outen.

Für Fans nicht nur alter Fußballvideos gibt es eine Vielzahl von kostenlosen Angeboten, die auch, aber nicht nur als Einschlafhilfen ­empfehlenswert sind.

In Großbritannien und den USA wird darüber debattiert, wie hoch für Frauen das Risiko ist, beim Joggen sexualisierte Gewalt zu erfahren. Wie ist die Lage in Deutschland?

Die AfD möchte mit der Forderung nach einem deutschen EU-Ausstieg im Wahlkampf Stimmen fangen. Ein solcher hätte weitreichende negative Folgen – auch für den Sport.

Ein neues Buch beschäftigt sich mit der Historie des Leutzscher Sportparks in Leipzig, die eng verbunden mit der der Arbeiterbewegung ist.

Die Internationale Eishockey-Föderation schließt Israel von der Teilnahme an ihren Wettbewerben aus.

Fußball ist auch nur ein Spiel. In Taika Waititis Sportkomödie »Next Goal Wins« lehrt die Mannschaft ihren Trainer, dass auch Niederlagen einen Sinn haben – und damit klarzukommen, dass sein Abwehrspieler eine Transfrau ist.

Nach dem Hamas-Massaker bekundeten westliche Vereine und Sportverbände klar ihre Solidarität mit Israel. Viele Fans und manche Sportler äußerten sich allerdings ganz anders.

Die Ausstellung »Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion« in Wien dokumentiert die Geschichte der Clubs First Vienna FC 1894, FK Austria Wien und SC Hakoah Wien, zudem die des FC Bayern München, von Ajax Amsterdam und Tottenham Hotspur FC. Außerdem geht es um die nicht einfach zu beantwortende Frage, was denn einen »jüdischen Club« ausmacht.