Bei der 20. Sommerakademie des Instituts für Staatspolitik in Schnellroda referierte mit Alice Weidel bereits zum vierten Mal ein Mitglied des AfD-Bundesvorstands. Der Protest gegen die halbjährlich stattfindenden Veranstaltungen hält an.
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Chauvenistisch, rassistisch, antisemitisch: Der Einfluss rechtsextremer Burschenschaften auf die Bundespolitik steigt. In der AfD haben sie nun auch eine Partei, um sich zu vernetzen.
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Die AfD darf nun doch mit mehr Listenkandidaten bei der Landtagswahl antreten, hat der sächsische Verfassungsgerichtshof entschieden. Doch das Urteil taugt juristisch nichts.
Kolumne
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Von der AfD bis zur »Achse des Guten«: Beim Gedanken an Carola Rackete drehen alte, weiße Männer schier durch. Hinter ihren sexuellen Gewaltphantasien steht eine fragile männliche Identität.
Kommentar
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Viele Rechtsextreme sind enttäuscht, dass die nationale Revolution bisher ausgeblieben ist. Die Terrorgefahr könnte deswegen steigen. Die ideologische Saat für mörderische Gewalt haben AfD, Kubitschek und Co. längst gelegt.
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Wer AfD-Politiker in Talkshows einlädt, verkennt, dass Rechtsextreme gar nicht an einem Diskurs interessiert sind. Im Gegenteil: Sie wollen den demokratischen Diskurs zerstören.
Gastkommentar
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Während Linke in ganz Deutschland Gedenkkundgebungen für den ermordeten CDU-Politiker Lübcke veranstalten, fordern immer mehr Unionspolitiker, mit der AfD zu koalieren.
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Dass die AfD zutiefst antisemitisch ist, wird kaum beachtet. Dabei ist der Judenhass der gemeinsame Nenner, der die verschiedenen Strömungen der Partei eint.
Essay
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In der Ida-Ehre-Schule in Hamburg-Eimsbüttel entdeckte die AfD antifaschistische Aufkleber, begann eine Kampagne gegen »verfassungsfeindliche linksextremistische Aktivitäten« – und scheiterte.
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