Nach dem Messerangriff eines Jihadisten in Mannheim findet die Kolumnistin ein wenig Wärme bei den Fischadlern, die kurz vorm Schlüpfen des Nachwuchses das Nest nochmal so richtig heimelig machen.
Die Urheber des jihadistischen Massakers in der Moskauer Crocus City Hall habe in der Ukraine eine finanzielle Belohnung erwartet, behauptet das russische Staatsfernsehen.
Der Amoktäter von Hamburg hinterließ ein Buch, das vor Frauenfeindlichkeit strotzt und antisemitische Passagen enthält. Doch in der Öffentlichkeit wird die Tat entpolitisiert, die Solidarität mit den Opfern ist auffallend zurückhaltend.
Der Amokläufer, der vergangene Woche in Hamburg sieben Menschen erschoss, war legal im Besitz einer halbautomatischen Waffe und Hunderter Schuss Munition. Schon Wochen vor der Tat hatten Polizei und Waffenbehörde Hinweise auf seine psychische Erkrankung erhalten.
Nach dem jihadistischen Anschlag in Wien monieren Kritiker, dass die Behörden versagt hätten, und stellen die Frage nach der politischen Verantwortung.
Der französische Sozialwissenschaftler Gilles Kepel schlägt vor, den in Frankreich wütenden »Low Cost«-Terror als Ergebnis eines »atmosphärischen Jihadismus« zu begreifen.
Am 5. September jährt sich der antisemitische Terroranschlag auf die israelische Olympiamannschaft im Jahr 1972 zum 48. Mal. Die Rolle der DDR ist weitgehend in Vergessenheit geraten.
In einer Moskauer Konzerthalle töteten Bewaffnete mehr als 130 Menschen. Der sogenannte Islamische Staat Provinz Khorasan reklamierte den Anschlag für sich, Wladimir Putin beschuldigt indirekt die Ukraine.
In Paris hat der Prozess wegen des Terroranschlags in Nizza im Juli 2016 begonnen. Der Haupttäter ist tot, verhandelt wird gegen acht mutmaßlich beteiligte Personen.