In Südfrankreich eskalierten jüngst die Auseinandersetzungen zwischen Drogengangs. Das Thema innere Sicherheit bestimmt vor den Olympischen Sommerspielen die Schlagzeilen.
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Der Schwimmer und Fechter Otto Herschmann war einer der bedeutendsten Sportler Österreich-Ungarns. Man dankte es ihm mit seiner Ermordung im Vernichtungslager.
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Einer der Olympia-Attentäter von 1972 erhielt 2 000 Euro für ein Interview, das er im Rahmen der Dreharbeiten zu der ARD-Dokumentarserie »Tod und Spiele – München ’72« gab. Dies reiht sich ein in eine Kette von antisemitischen Vorfällen bei den öffentlich-rechtlichen Sendern.
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Die Hinterbliebenen der Opfer des Terroranschlags bei den Olympischen Spielen in München kämpfen seit 1972
um Entschädigungen und eine lückenlose Aufarbeitung des deutschen Versagens.
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Zahlreiche Regierungen haben angekündigt, keine offizielle politische Delegation zu den Olympischen Winterspielen in Peking zu schicken. Wirkungsvoll sind solche Boykotte selten.
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Nordrhein-Westfalen hat bei der Bewerbung um die Olympischen Spiele erneut den Kürzeren gezogen. Das Bundesland hat Erfahrung mit gescheiterten Bewerbungen.
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Am 5. September jährt sich der antisemitische Terroranschlag auf die israelische Olympiamannschaft im Jahr 1972 zum 48. Mal. Die Rolle der DDR ist weitgehend in Vergessenheit geraten.
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Nordrhein-Westfalen will die Olympischen Spiele ausrichten – die Idee ist so alt, wie sie dumm ist. Das hindert alle Parteien nicht daran, dafür zu sein, während die lokalen Medien verzweifelt versuchen, etwas Begeisterung herbeizuschreiben.
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