Mit einem neuen Investitionsabkommen will die EU ihre Wirtschaftsaktivitäten in China ausbauen und das Land auf marktwirtschaftliche Standards verpflichten. Für Chinas Arbeiter bringt das Abkommen kaum Verbesserungen.
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Als die Empörung in der chinesischen Bevölkerung über die Geheimhaltungspolitik und die Folgen der Sars-CoV-2-Infektionen im Februar und März vergangenen Jahres besonders groß war, versagten die üb
Seit langem gibt es Konflikte zwischen dem chinesischem Staat
und ethnischen Minderheiten an der Peripherie des Landes.
In Xinjiang und Tibet ist die bisherige Strategie der Regierung gescheitert. Im Herbst kam es sogar in der sonst stabilen
Inneren Mongolei zu Massenprotesten.
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Das neue asiatisch-pazifische Freihandelsabkommen erweitert Chinas Macht. Auch Kritiker des Umgangs mit der Demokratiebewegung in Hongkong bekommen das zu spüren.
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Der chinesische Nationale Volkskongress hat ein sogenanntes Sicherheitsgesetz für Hongkong verabschiedet. Dessen Inkrafttreten zeitigt weitreichende Folgen. Vertreter der Demokratiebewegung könnten in das benachbarte Taiwan fliehen. Seit den Protesten von 2019 sollen rund 200 junge Demonstranten dorthin gegangen sein.
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Die Pläne der chinesischen Regierung, ein sogenanntes Sicherheitsgesetz für Hongkong einzuführen, sorgen für die größten Proteste in der Sonderverwaltungszone seit Beginn der Pandemie.
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Die Führung Chinas versucht, ein »chinesisches Modell« durchzusetzen, das auf zwangloser Kooperation beruhe und offen, inklusiv und harmonisch sei. Die Realität sieht anders aus.
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China verfolgt bei der Eindämmung von Covid-19-Infektionen eine komplexe Strategie. In dieser sind die von vielen westlichen Virologen zunächst als »mittelalterliche Maßnahme« kritisierten Abriegelungen nur eine Komponente.
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Über die Herkunft des Coronavirus kursieren verschiedene Gerüchte. Chinesische und US-amerikanische Wissenschaftler, die das Virus erforschen, kommen in ihren Studien jedoch zu ähnlichen Ergebnissen.
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Soll Huawei am Aufbau des deutschen 5G-Netzes beteiligt werden? Die Regierungsparteien diskutieren die Frage hitzig, schließlich geht es auch um das Verhältnis zu China.
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Das Krisenmanagement zur Eindämmung des Coronavirus ruft in China Kritik hervor. Diese wird meist unterdrückt, nur an der Lokalregierung der betroffenen Stadt Wuhan und der Provinz Hubei wird sie in Maßen zugelassen, um die Zentralregierung zu entlasten.
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