Die ukrainischen Soldaten im wochenlang umkämpften Stahlwerk Asowstal in Mariupol haben die Waffen niedergelegt und sich in russische Kriegsgefangenschaft begeben. Was mit ihnen geschehen soll, ist unklar. Russische Hardliner fordern harte Strafen für die Soldaten.
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Die Feierlichkeiten zum »Tag des Sieges« in Russland wirkten dieses Jahr angesichts des Kriegs gegen die Ukraine zynisch. Begleitet waren sie von Festnahmen von Kriegsgegnerinnen und -gegnern.
Reportage
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In Belarus gehen Ermittlungsbehörden gegen unabhängige Gewerkschaften vor, es gab mehrere Festnahmen. Das könnte in Zusammenhang mit Kritik an Russlands Angriffskrieg in der Ukraine stehen, doch Gründe für die Ermittlungen wurden bislang nicht genannt.
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In der russischen Kriegsführung zeigen sich gesellschaftliche Phänomene des Landes unter Extrembedingungen. Die Militäroperationen konzentrieren sich nun auf den Osten und Süden der Ukraine.
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In Russland hat die Einberufung von Wehrpflichtigen begonnen. Sie müssen mit einem Einsatz in der Ukraine rechnen. Trotz der militärischen Misserfolge scheint Putin zu einem Waffenstillstand nicht bereit.
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Die Brutalisierung des russischen Regimes und seiner Methoden hat sich nicht über Nacht vollzogen. Auch das Scheitern der demokratischen Opposition hat eine lange Vorgeschichte.
Disko
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Der staatliche Druck auf die russische Gesellschaft, sich zu Wladimir Putins Kriegszielen zu bekennen, wächst. Doch nicht alle unbequemen Wahrheiten lassen sich vor der Öffentlichkeit verbergen.
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Der russische Angriff auf die Ukraine stockt, die westlichen Sanktionen sind härter als erwartet. Es gibt jedoch bislang keine Anzeichen dafür, dass der russische Präsident nachgeben wird.
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