In Belarus gehen Ermittlungsbehörden gegen unabhängige Gewerkschaften vor, es gab mehrere Festnahmen. Das könnte in Zusammenhang mit Kritik an Russlands Angriffskrieg in der Ukraine stehen, doch Gründe für die Ermittlungen wurden bislang nicht genannt.
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Seit August irren Flüchtlinge an der polnisch-belarussischen Grenze umher. Ein Besuch im polnischen Dorf Usnarz Górny, kurz bevor die polnische Regierung dort den Ausnahmezustand verhängte und das Gebiet für Journalisten und Menschenrechtler sperrte.
Reportage
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Das belarussische Regime hat die landesweiten Proteste mit harter Repression unterdrückt. Doch das Regime ist geschwächt und hat an Legitimität verloren. Russland nutzt das, um Einfluss zu nehmen.
Interview
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Der Tod eines belarussischen Flüchtlings in Kiew schürt die Angst vor Repression des Lukaschenko-Regimes im Ausland. Doch Spuren führen auch ins Neonazimilieu.
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Auch linke Parteien und Aktivisten gehören der belarussischen Opposition an. Sie kritisieren, dass die Proteste nicht wesentlich von Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit bestimmt wurden.
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Ein Jahr nach den gefälschten Wahlen vom August 2020 hält sich Alexander Lukaschenko weiter an der Macht. Die Repression gegen die Opposition wird immer härter.
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Um des in Belarus zur Fahndung ausgeschriebenen oppositionellen Bloggers Roman Protasewitsch habhaft zu werden, zwang die belarussische Führung ein Passagierflugzeug zur Landung in Minsk.
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Die Beteiligung an den neuerlichen Protesten in Belarus blieb gering. Ein Zeichen für wachsende Popularität des Autokraten Alexander Lukaschenko ist das nicht.
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Der belarussische Staat zeigt immer weniger Hemmungen, Gewalt einzusetzen. Unterdessen verhängen Gerichte Haftstrafen wegen vermeintlicher Straftaten gegen Polizisten.
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Seit Monaten protestieren Hunderttausende gegen den Autokraten Lukaschenko. In vielen Betrieben kam es zu Streiks, obwohl soziale Unsicherheit und autoritäre Kontrolle die Organisierung erschweren.
Interview
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Das Regime in Belarus gibt sich einerseits kompromissbereit, gestattet aber andererseits den Schusswaffengebrauch gegen Protestierende. Die Oppositionsführerin Tichanowskaja hat Präsident Lukaschenko nun ein Ultimatum gestellt.
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Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko hat sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit als Präsident vereidigen lassen. Dagegen protestierten am Sonntag Zehntausende.
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Der russische Präsident Putin hat zugesagt, der belarussischen Regierung nötigenfalls Reservisten für einen Einsatz in dem Nachbarland bereitzustellen. Dass es dazu kommt, ist aber unwahrscheinlich.
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