Überraschend meldete sich der an Covid-19 erkrankte algerische Präsident Abdelmajid Tebboune zu Wort und kündigte den Bürgern an, dass sie in Kürze eine Wahlmitteilung erhalten werden. In der Bevölkerung rätselt man nun darüber, was das in der andauernden politischen Krise zu bedeuten haben kann.
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Im September des kommenden Jahres soll in Russland die nächste Duma gewählt werden. Der Machtapparat trifft bereits jetzt Vorkehrungen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
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Die neue Partei Radikal Klima will im nächsten Jahr zu den Berliner Abgeordnetenhauswahlen antreten. Noch ist das Parteiprogramm kurz und an manchen Stellen schwammig.
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Im November stehen in den USA die 59. Präsidentschaftswahlen an. Umfragen zufolge könnte es zu einem Regierungswechsel kommen. Doch Präsident Donald Trump sät Zweifel, ob er eine Niederlage akzeptieren würde.
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Nach dreieinhalb Jahren der Präsidentschaft Donald Trumps stehen die Vereinigten Staaten inmitten gleich mehrerer einander bedingender und verschärfender Krisen. Dennoch könnte Donald Trump im November wiedergewählt werden.
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Am Sonntag wird in Polen ein neuer Präsident gewählt. Umfragen sehen den rechtskonservativen Amtsinhaber Andrzej Duda und seinen liberalkonservativen Herausforderer Rafał Trzaskowski etwa gleichauf. Sollte Letzterer gewinnen, könnte er verhindern, dass die Demokratie weiter unterminiert wird.
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Vergangene Woche wurde der aussichtsreichste Herausforderer des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko festgenommen. Dagegen gab es Proteste.
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Die erste Runde der französischen Kommunalwahlen fand trotz der Coronakrise statt – mit der geringsten Wahlbeteiligung seit der Gründung der Fünften Republik 1958.
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Der Flirt mit dem Rechtspopulismus hat die Hamburger FDP den Wiedereinzug in die Bürgerschaft gekostet. Die AfD beklagt sich angesichts ihrer Verluste über eine vermeintliche Kampagne gegen sie.
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Die linksnationalistische Partei Sinn Féin hat die Parlamentswahlen in der Republik Irland gewonnen. Sie tritt für ein Ende der Austeritätspolitik ein.
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Die Mindestqualifikation für das höchste Amt der USA nannte der Demokrat John Edwards, der sich 2004 und 2008 erfolglos um die Kandidatur bewarb: »Der Präsident der Vereinigten Staaten sollte fähig
Die Basis der demokratischen Partei ist motiviert, die Kandidaten werden mit Spenden überhäuft. Seit Donald Trump Präsident ist, haben die Republikaner landesweit bei vielen Wahlen verloren.
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