Nachdem im Februar zwei Werftarbeiter im türkischen Aliağa verunglückt waren, traten ihre Kollegen in den Streik. Die Arbeitsbedingungen in der türkischen Abwrackindustrie sind gesundheits- und lebensgefährdend.
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Die türkische Regierung verurteilt zwar den russischen Angriff auf die Ukraine, unterhält aber zu beiden Kriegsparteien wichtige Wirtschaftsbeziehungen.
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Ein Bericht der Abteilung für Finanzkriminalität im türkischen Finanzministerium lässt darauf schließen, dass die Terrororganisation »Islamischer Staat« Waffen über türkische Firmen erhalten hat.
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Trotz alle Bemühungen gelingt es der türkischen Regierung nicht, Dissidenten zum Schweigen zu bringen. Jüngstes Ziel einer nationalreligiösen Hasskampagne ist die Sängerin Sezen Aksu.
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In der Türkei führt die Wirtschaftskrise, verstärkt durch die Pandemie, dazu, dass immer mehr Menschen verarmen. Die Stadtverwaltungen der Istanbuler Bezirke unterhalten verschiedene Unterstützungsprogramme für Bedürftige.
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Im Fall des nationalistisch motivierten Mords an dem türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink beschuldigt die türkische Justiz nun Anhänger der Gülen-Bewegung als Hintermänner.
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Der türkische Unterweltboss Sedat Peker erreicht mit seinen Videos ein Millionenpublikum. Das Hauptziel seiner Attacken ist der mächtige türkische Innenminister Süleyman Soylu.
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