Der Filmemacher Jonas Mekas reiste in den siebziger Jahren in seinen Geburtsort nach Litauen. Der Film, der dabei entstand, ist eine Meditation über Flucht, Emigration und Erinnerung.
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Die Serie »Gaslit« über den Watergate-Skandal folgt dem Trend, Geschichte aus der Perspektive weniger bekannter historischer Figuren zu erzählen. Gleichzeitig erzählt sie viel über die »Verfransung« der Künste in heutigen Fernsehproduktionen.
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Bastian Günthers Film »One of These Days« dreht sich um einen Wettkampf. Der Hauptgewinn: ein brandneues Auto. Solche Wettkämpfe haben in den USA Tradition – genau wie das Auto als Metapher für Freiheit.
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Einen »konsequent Freud’schen Film« wollte der Filmemacher David Teboul machen. Sein Dokumentarfilm erzählt das Leben Sigmund Freuds mit Hilfe von Briefen und Schriften – nicht nur denen des Begründers der Psychoanalyse selbst.
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Die Philosophin Juliane Rebentisch hat ein Buch über Hannah Arendt geschrieben. Darin versucht sie, Arendt unter den Vorzeichen der gegenwärtigen identitätspolitischen Debatten zu lesen – mit mäßigem Erfolg.
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Schlicht »Musik« haben Acht Eimer Hühnerherzen ihr drittes Album genannt. Darauf frönen sie, wie auch schon zuvor, der Montage alltäglicher Sprach- und Sinnsplitter.
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Mia Hansen-Løve erzählt in ihrem neuem Film die Geschichte einer Regisseurin, die versucht, sich künstlerisch zu behaupten. Das übermächtige Fortwirken Ingmar Bergmans bildet dabei den Rahmen.
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Die französische Serie »In Therapie« ist eine der zahlreichen Adaptionen der israelischenSerie »BeTipul«. In ihr erzählen verschiedenen Figuren auf der Couch des Pariser Psychoanalytikers Philippe Dayan von ihrem Leben nach dem jihadistischen Terroranschlag auf das Bataclan.
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