Artikel über Sahra Wagenknecht

Heidi Reichinnek (l.) und Sören Pellmann (r.) bei einer Pressekonferenz mit den Parteivorsitzenden Martin Schirdewan (2.v.l.) und Janine Wissler (2.v.r.)
Inland Trotz Sahra Wagenknechts Abgang schafft die Linkspartei keinen Neuanfang

Keine Sahra, keine Probleme?

Auch nach der Spaltung läuft es nicht bei der Linkspartei: Machtspielchen, Flügelkämpfe und fragwürdige Positionen gehören weiter zum Alltag. Kommentar Von mehr...
Wagenknecht bei der von ihr organisierten Kundgebung »Nein zu Kriegen«
Inland Sahra Wagenknechts neue Partei wird der AfD nicht schaden

Sahras finale Form

Sahra Wagenknechts neue Partei BSW wird der AfD kaum schaden, sondern eher die politischen Gewichte weiter nach rechts verschieben. Von mehr...
Zumindest die Medien stehen nach wie vor Schlange. Sahra Wagenknecht bei der Demonstration »Rüstungswahnsinn stoppen« in Berlin, 25. November
Thema Sahra Wagenknechts Weg zu einer erfolgreichen Parteigründung ist noch weit

Bündnis auch für rechte Wähler

Sahra Wagenknechts neue politische Formation ist noch auf der Suche nach Spenden, einem Namen und Inhalten, die über vage Slogans hinausgehen. Ob der geplante Parteiaufbau gelingen wird, ist fraglich. Von mehr...
Dem Ruf des Friedens gefolgt. Die Demonstration »Gegen alle Kriege« am vergangenen Samstag mobilisierte verschiedenste Vereine und Gruppen
Thema »Friedenspolitik« gegen Israel und die Ukraine eint die Linkspartei und ihre Abtrünnigen

Endlich Frieden

Die Linkspartei und die abtrünnige Sahra Wagenknecht haben gemeinsam zu einer Demonstration in Berlin aufgerufen, die sich unter anderem gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und Israels Militärschläge im Gaza-Streifen richtet. Friedenspolitik gegen die Ukraine und Israel scheint weiterhin ein gemeinsamer Nenner der nun getrennten Lager zu sein. Von mehr...
Sahra Wagenknecht nach der Pressekonferenz zur geplanten Parteigründung am 23. Oktober in Berlin
Inland Sahra Wagenknecht macht populistische Politik mit einem konservativen Programm

Populismus für den Status quo

Sahra Wagenknecht verkauft ihre noch zu gründende Partei als Rebellion gegen das politische Establishment. Dabei ist ihr Programm stockkonservativ und von den etablierten Parteien zusammengeklaut. In der Außenpolitik macht sie mit ihrem Putin-freundlichen Kurs der AfD Konkurrenz Von mehr...
Finger mit langen Fingernägeln, mit verschiedenen Farbtönen und -mustern bemalt
dschungel Das »Bündnis Sahra Wagenknecht« und die Frage nach der Parteifarbe

Tschitscheringrün oder lieber ein sanftes Beige?

Die Kolumnistin stellt die wirklich wichtigen Fragen zur Gründung der neuen Wagenknecht-Partei. Das Medium Von mehr...
Sahra Wagenknecht bei einem ihrer eher seltenen Besuche im Bundestag
Interview Martin Schirdewan, Bundesvorsitzender von »Die Linke«, im Gespräch über die Krise der Linkspartei

»Einige haben erkennbar mit der Partei abgeschlossen«

Sahra Wagenknecht sitzt derzeit noch für die Linkspartei im Bundestag, doch Berichten zufolge bereitet sie die Gründung einer konkurrierenden Partei vor. Die »Jungle World« sprach mit dem Co-Vorsitzenden der Linkspartei, Martin Schirdewan, über die drohende Spaltung und darüber, ob die Partei noch eine Zukunft hat. Interview Von mehr...
Die Führungsköpfe der Linkspartei (v. l.): Amira Mohamed Ali, Martin Schirdewan, Janine Wissler und Dietmar Bartsch im Dezember 2022
Inland Kommt es zur Spaltung der Linkspartei, dürfte sie ihren Fraktionsstatus im Bundestag verlieren

Der Anfang vom Ende der Linkspartei

Die Vorbereitungen für die Gründung einer Wagenknecht-Partei laufen. Damit stellt sich die Frage, wie lange die Bundestagsfraktion der Linkspartei noch ihren parlamentarischen Status behalten kann. Von mehr...
Sahra Wagenknecht und Klaus Ernst von der Linkspartei bei einer Sitzung des Bundestags am 15. Juni
Inland Sahra Wagenknechts Flügel steht kurz vor der Abspaltung von der Linkspartei

Die Zukunft ist ungewiss

Der Konflikt innerhalb der Linkspartei um die mögliche Abspaltung des Flügels um Sahra Wagenknecht spitzt sich zu. Der Parteivorstand sieht eine Zukunft ohne Wagenknecht. Ihre Anhänger:innen gehen in die Offensive. Von mehr...
Thüringer Würste
dschungel Wladimir Putin, Sahra Wagenknecht und AfD-Sonneberg

Was Hitler dir versprochen hat

Nachts, wenn die deutschen News-Dingsies und Twitter-User schlafen. Kolumne Von mehr...
Wagenknecht und Schwarzer
Inland Sahra Wagenknecht sorgt sich um Deutschlands Mittelstand

Linke Heimatliebe

Eine Abspaltung von der Linkspartei unter Führung von Sahra Wagenknecht ist immer wahrscheinlicher. Nicht nur Wagenknechts Positionen zum russischen Angriffskrieg zeigen, dass ihr Programm nationalistisch ist. Von mehr...
Symbolbild Stacheliger Linkskaktus
Thema In der Linkspartei organisieren sich Gegner des Wagenknecht-Lagers

Die Ritter der Tafelrunde

Der parteiinterne Zusammenschluss »Progressive Linke« wirft dem Parteivorstand vor, die Diskussion über eine einheitliche Linie der Linkspartei zu verschleppen, und hält das Wagenknecht-Lager für eine laute Minderheit. Von mehr...
Hotspot Von der Spaltung der Linkspartei könnten beide Parteilager profitieren

Von Marx zu Bismarcks

Wenn eine Partei gerade einmal um die fünf Prozent der Stimmen erreicht, hat sie nach einer Spaltung keine Chance mehr auf Einzug in Bundestag und Landesparlamente – vor allem diese scheinbar logis

Was kümmert mich der Dax Von mehr...
Lafontaine Wagenknecht Schwarzer auf der Demobühne
Thema Die ehemalige Fraktionsvorsitzende will nicht mehr bei Wahlen für die Partei »Die Linke« antreten

Wagenknechts Abrissparty

Sahra Wagenknecht will nicht mehr für die Linkspartei kandidieren. Schon seit Jahren bereitet sie eine Abspaltung vor, die sich auf unzufriedene Wähler der Linkspartei, der AfD und aus dem »Querdenken«-Milieu stützen könnte. Von mehr...
Demonstration vor dem Brandenburger Tor
Inland Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« in Berlin

Das bisschen Querfront

Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin war ein mäßiger Erfolg. Es kamen knapp 15.000 Menschen, darunter einige Rechtsextreme und viele »Querdenker«. Wagenknecht strebt jedoch kein offenes Bündnis mit Rechtsextremen an, sondern will eine eigene deutschnationale Friedensbewegung aufbauen. Von mehr...