Der in einer Strafkolonie östlich von Moskau internierte russische Oppositionelle Aleksej Nawalnyj befindet sich nach wie vor im Hungerstreik. Angaben seines Teams zufolge drohen ihm die Behörden nun Zwangsernährung an.
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Die Beteiligung an den neuerlichen Protesten in Belarus blieb gering. Ein Zeichen für wachsende Popularität des Autokraten Alexander Lukaschenko ist das nicht.
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In Georgien herrscht politischer Aufruhr. Nach der Parlamentswahl im Oktober erkannte die Opposition zunächst die Wahlergebnisse nicht an und boykottierte Parlamentssitzungen, im Februar trat Ministerpräsident Giorgi Gacharia zurück. Nun wurde der Oppositionsführer Nikanor Melia festgenommen.
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Die Protestbereitschaft in Russland ist gewachsen, doch die Mehrheit der Bevölkerung bleibt passiv. In seinem jüngst auf Russisch erschienenen Buch »Für Demokratie. Lokalpolitik gegen Depolitisierung« untersucht Aleksandr Samjatin, wie man das ändern könnte.
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Der russische Oppositionelle Aleksej Nawalnyj wurden bei seiner Ankunft in Moskau sofort inhaftiert. Die Regierung reagiert auf jede politische Herausforderung nervös.
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Sie können nicht ausreisen, dürfen aber auch nicht arbeiten: Kubaner in Russland sind auf Hilfe angewiesen. Die gewährte unter anderem ein esoterisch gesinnter angeblicher Sohn Fidel Castros.
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Für Russland geht es bei der Pandemiebekämpfung auch um Prestige. Während die Impfwilligkeit im Inland gering ist, entwickelt sich der Export des im Land entwickelten Impfstoffs Sputnik V vielversprechend.
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