Die Neonazi-Partei »Der III. Weg« wird in Berlin immer aktiver. Anhänger der Partei bedrohte diesen Sommer unter anderem Teilnehmer:innen von CSD-Umzügen.
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In Südbrandenburg gehört Neonazi-Gebaren zum Alltag. Das zeigt der Fall der Lehrerin und des Lehrers, die öffentlich auf Rechtsextremismus an ihrer Schule aufmerksam machten. Nun haben sie die Schule gewechselt.
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Seit Jahren befindet sich die rechtsextreme NPD im Niedergang: Die Partei hat immer weniger Mitglieder und kaum noch Wähler. Mit neuem Namen und neuer Strategie versucht die Partei nun, wieder an Bedeutung und Einfluss zu gewinnen.
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In Ostdeutschland tritt »Der III. Weg« mancherorts in die Fußstapfen der NPD und anderer Nazi-Gruppen. Dieses Jahr veranstaltete die Nazi-Kleinstpartei keine Demonstration zum 1. Mai, sondern einen »Tag der offenen Tür«.
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Die Nazi-Kleinstpartei »Neue Stärke Partei« marschierte am Samstag in Magdeburg, die Konkurrenz von »Der III. Weg« feierte zur gleichen Zeit den »Tag der Heimattreue« im sauerländischen Hilchenbach. Beide Veranstaltungen waren schlecht besucht – besonders die in Magdeburg.
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Zum 1. Mai rief die Neonazi-Kleinstpartei »Der III. Weg« zu einer Kundgebung in Zwickau auf. Bereits zuvor war es zu Gewalt gegen anreisende Gegendemonstranten gekommen.
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Deutschland und die EU unterstützen Polen mit Kriegsrhetorik bei der Abwehr von Geflüchteten an der Grenze zu Belarus. Derweil versuchten bewaffnete Neonazis aus dem Umfeld der Partei »Der III. Weg«, an der deutsch-polnischen Grenze zu patrouillieren.
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Am kommenden Samstag findet im oberfränkischen Wunsiedel erneut ein von der rechtsextremen Kleinpartei »Der III. Weg« organisiertes »Heldengedenken« statt. Ein Rückblick auf die mehr als 20jährige Geschichte der Gedenkmärsche für Rudolf Heß in Oberfranken.
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Die neonazistische Kleinpartei »Der III. Weg« befindet sich im Aufschwung. In Sachsen hat sich die Zahl der Mitglieder innerhalb von zwei Jahren verdoppelt. Der Zusammenschluss, der sich selbst als Kaderpartei des nationalen Lagers versteht, tritt in vielen Regionen immer offensiver auf.
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Antifaschisten scheiterten am 1. Mai in Chemnitz daran, einen Aufmarsch der Nazipartei »Der III. Weg« zu blockieren. Zu den von der Presse befürchteten Straßenschlachten kam es nicht.
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CSU und Grüne im bayerischen Landtag wollen die Neonazi-Partei »Der III. Weg« verbieten lassen. Der Effekt eines solchen Vorhabens dürfte begrenzt sein – sollte es überhaupt gelingen.
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Die Nazipartei »Der III. Weg« wollte den 1. Mai nutzen, um auch im Osten der Republik stärker in Erscheinung zu treten. Ihre Demonstration in Plauen verlief jedoch weitaus schlechter als geplant.
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Die Nazipartei »Der III. Weg« mobilisiert für den 1. Mai zu einer bundesweiten Demonstration ins sächsische Plauen. Dort hat sich seit vergangenem Herbst mit der Initiative »Wir sind Deutschland« eine rechtspopulistische Bewegung profiliert.
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Am 1. Mai ist die Auswahl für betätigungswillige Nazis groß. Sowohl die NPD als auch »Die Rechte« und der »Der III. Weg« buhlen um Unterstützung für ihre Veranstaltungen.
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Nach ihrer Gründung betätigte sich die kleine Nazipartei »Der III. Weg« überwiegend in Bayern. Mittlerweile dehnt sie ihre Aktivitäten jedoch auch auf Sachsen, Thüringen und Brandenburg aus.
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