Eine »non-rom-com« nennt der norwegische Regisseur Kristoffer Borgli seinen neuen Spielfilm. Die ganz und gar unromantische Komödie handelt von einem toxischen Pärchen, das sich einen grotesken Wettkampf darum liefert, wer von beiden die größere Aufmerksamkeit auf sich zieht.
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Ein Blick zurück aufs Jahr 2022, in dem Deutschland in der Vorrunde ganz ohne angedrohten Punktabzug wegen Zeigens der One-Love-Binde aus der Fußball-WM flog und Judenhetze als Kunst verkauft wurde.
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Vorbei sind die Zeiten, als Hüte komische Accessoires steifer Bürgerlichkeit waren und allenfalls im Urlaub als i-Tüpfelchen ironischer Bad-Taste-Outfits dienten. In der Hitze des Sommers bewähren sich neben Basecaps vor allem breitkrempige Hüte als Schattenspender fürs Gesicht. Und im Kino trenden Borsalino, Panama-Hut und Bucket Hat sowieso schon immer.
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Den filmischen Blick auf Mutterfiguren kennt man von Pedro Almodóvar. Im neuen Film des Regisseurs spielt
aber auch der Umgang mit der faschistischen Geschichte in Spanien eine entscheidende Rolle.
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Selbst der Weltretter James Bond hat das vergangene Jahr nicht überlebt. Dafür sind Abba auferstanden. Und Nena ist als Impfgegnerin in der Timeline aufgetaucht. Ein Rückblick auf 2021.
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