Die Schauspielerin Marisa Abela klingt ein bisschen wie Amy Winehouse. Aber reicht das, um einen Spielfilm über das Leben der britischen Soul- und Jazzsängerin auszufüllen?
Die in London stehende Statue der verstorbenen Sängerin Amy Winehouse wurde von Antisemiten geschändet – der Davidstern an ihrer Kette wurde mit einem Palästina-Sticker überklebt.
Amy Winehouse ist zu Lebzeiten von einer Mythosmaschinerie überrollt worden, die die Erfahrung ihrer Musik bis heute erschwert. Eine Erinnerung zu ihrem zehnten Todestag.
Genau eine Woche vor Amy Winehouses fünftem Todestag läuft eine Dokumentation über ihr Leben in den deutschen Kinos an. »Amy« wird vielerorts gefeiert. Auch weil der Film so viel Bekanntes erzählt.
Es war ein Tod nach Ansage. Bis zuletzt hatte man sich gewünscht, dass Amy Winehouse irgendwann die Kurve kriegt und das nächste große Album aufnimmt. Aber das wurde am Ende immer unwahrscheinlicher.