Ungarische Verhältnisse in Polen? Die Situation von Frauen, LGBT, Medienschaffenden, Säkularisten, Historikerinnen und Flüchtlingen in Polen ist schwierig bis düster. Der besserwisserischen deutschen Wahlkampfberichterstattung und dem einseitigen Abgesang auf die polnische Gesellschaft schließt sich die »Jungle World« trotzdem nicht an.
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Hubert oder Helmut Aiwanger? Auch der »Jungle World«-Redaktion sind weder Jugendsünden noch Flugblätter fremd – allerdings waren sie bei ihr ganz anderer Art
Von Zetteln zum »Castor schottern« über Flugblätter gegen frauenverachtende Untergrundmusik von Gangsta-Rappern und Pamphleten gegen Pali-Tücher bis hin zu einer Kritik an der Elendsverwaltung von Flüchtlingsunterkünften durch zivilgesellschaftliche Einrichtungen reichen die Texte, die einst von »Jungle World«-Redakteur:innen getippt und verteilt wurden.
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Große Aufregung im »Jungle World« -Kollektiv: Die jährliche Redaktionsreise ins Ausland zwecks Recherche und Erholung steht an. Mit dem Zug geht es von Berlin – nach Warschau. In acht Stunden ist man da. Die »métropole polonaise« ist multikultureller, als deutsche Michels das gern wahrhaben wollen.
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Kostbare Produktionsmittel und volle Kaffeebecher, Mate-Flaschen, Fruchtbuttermilch, Tassen heißer fettiger Brühe, Tee, Rotwein oder Bier ergeben eine ungute Kombination.
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