Wer über all der Rätselei über die Frage, welche Verschwörung die britische Prinzessin Kate umgibt, nicht die harten Facts und smarten Geschichten verpassen will, braucht die »Jungle World«.
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Fehlerkultur ist in einem modernen Unternehmen extrem wichtig. Gekündigt oder bestraft wurde bei der »Jungle World« noch niemand - jedenfalls nicht wegen Schusseligkeiten.
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Cão de Água Português oder Portugiesischer Wasserhund: Die Redaktion der Jungle World bekommt regelmäßig hohen Besuch, muss aber noch auf ein Aquarium sparen.
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Die Berlinale ist mal wieder hochpolitisch: Faschismus, Palästina, Claudia Roth. Doch der Besuch dort gezeigter Filme scheitert zuweilen an profanen Problemen.
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Wie die Mitglieder der »Jungle World«-Redaktion fühlte sich auch ihr langjähriger Korrespondent Ulrich W. Sahm Israel verbunden. Nun ist er mit 73 Jahren in Bremen verstorben.
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Israelfeinde, CDU-Politiker, Trommelgruppen - die Mitglieder des »Jungle World«-Kollektivs haben auf Demos im Sinne breiter Bündnisse schon einige Unzumutbarkeiten tolerieren müssen.
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Nachdem es vergangene Woche an dieser Stelle um die akademischen Wurzeln der Redaktionsmitglieder ging, werden diesmal überraschend viele Biographien mit bäuerlichem Hintergrund aufgedeckt. Niedliche Kälber, Traktor auf dem Fuß, frische Milch, Schuften bis zum Umfallen - die Erfahrungen im »Jungle World«-Kollektiv sind gemischt.
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»Haben Sie überhaupt studiert?« Eine Frage, die von Konservativen oft gestellt wird, unter Linken hingegen meist verpönt ist. Die Mitglieder der »Jungle World«-Redaktion haben sie dennoch gestellt - und zwar sich gegenseitig. Und gleich noch mit »Wo?« und »Bei wem?« präzisiert.
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