Israelfeinde, CDU-Politiker, Trommelgruppen - die Mitglieder des »Jungle World«-Kollektivs haben auf Demos im Sinne breiter Bündnisse schon einige Unzumutbarkeiten tolerieren müssen.
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Nachdem es vergangene Woche an dieser Stelle um die akademischen Wurzeln der Redaktionsmitglieder ging, werden diesmal überraschend viele Biographien mit bäuerlichem Hintergrund aufgedeckt. Niedliche Kälber, Traktor auf dem Fuß, frische Milch, Schuften bis zum Umfallen - die Erfahrungen im »Jungle World«-Kollektiv sind gemischt.
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»Haben Sie überhaupt studiert?« Eine Frage, die von Konservativen oft gestellt wird, unter Linken hingegen meist verpönt ist. Die Mitglieder der »Jungle World«-Redaktion haben sie dennoch gestellt - und zwar sich gegenseitig. Und gleich noch mit »Wo?« und »Bei wem?« präzisiert.
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Die Redaktion Ihrer Lieblingszeitung hält es zum Jahreswechsel mit Rémy Martin, André Breton, Siegmund Freud, Karl Marx, Arthur Rimbaud und Louis Antoine de Saint-Just, während sie Putin und Milei, die Hamas und die iranischen Ayatollahs auf den Müllhaufen der Geschichte wünscht.
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Die mehrwöchige Unterbrechung der Berliner U-Bahnlinie 8 hat gezeigt: Die Liebe der BVG zu ihren Fahrgästen beruht nicht auf Gegenseitigkeit. Zumindest bei der »Jungle World« wird lieber das Fahrrad genutzt.
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Kommt die Wurst nicht siffig genug daher? Mit Beißen ist es dann Essig! Von kurioser Kleidung über karge Kulinarik und haarsträubende Haushaltsgeräte bis hin zu schauderhaften Serien: Ein Best-of der Fehlkäufe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ihrer Lieblingszeitung.
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Immer wenn es gegen Israel geht, erfährt die Kufiya, das sogenannte Pali-Tuch, Hochkonjunktur. Auch bei der »Jungle World« hat das Kleidungsstück seine Geschichte.
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